Jubiläums-Vesperkirche
Staatstheater Nürnberg in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
NÜRNBERG - An vier Sonntagen im Februar gestalten die Staatsphilharmonie Nürnberg sowie das Schauspiel- und das Opernensemble des Staatstheaters Nürnberg das Kulturprogramm der 10. Nürnberger Vesperkirche 2025.
Das Staatstheater ist von Anfang an als Kulturpartner bei der Initiative der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und des Diakonievereins Lichtenhof dabei. In diesem Jahr startet das Rahmenprogramm mit einem Benefizkonzert am 8. Dezember.
Das Staatstheater Nürnberg hat für die Benefiz-Veranstaltungen in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche traditionsgemäß ein abwechslungsreiches Programm mit Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Sparten anzubieten. Im Vorfeld der zehnten Nürnberger Vesperkirche kommen am Sonntag, 8. Dezember, Mitglieder des Opern- und Schauspielensembles sowie der Staatsphilharmonie Nürnberg in die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche. Das Publikum erwarten an dem Abend u.a. Gedichte von Fitzgerald Kusz, bekannte Lieder aus Operette und Oper sowie ein Streich- und Kontrabassquartett.
In der ersten Vesperkirchen-Woche des neuen Jahres kommen am 2. Februar die Mitglieder des Internationalen Opernstudios in die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche und präsentieren unter dem Titel „Some enchanted evening“ u.a. Titel von Engelbert Humperdinck, Giacomo Puccini und Franz Lehár.
Eine Woche später, am 9. Februar, spielen Mitglieder der Orchesterakademie der Staatsphilharmonie Nürnberg „Facetten der Kammermusik“ von u.a. Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig von Beethoven und Ottorino Respighi.
Am 16. Februar gestalten Almerija Delic, Julia Grüter, Taras Konoshchenko, Demian Matushevskyi und Martin Platz, allesamt Mitglieder des Opernensembles, ein abwechslungsreiches Arienkonzert mit Ausschnitten aus bekannten Opern von Mozart bis Lehár.
Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe mit dem Staatstheater Nürnberg präsentieren Vera Mohrs und Johannes Ludwig am 23. Februar unter dem Titel „Schade für den Wurm“ Infotainment-Songs aus der aktuellen Schauspiel-Produktion „Maria“.
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