Es betrifft Katzwang, Kornburg, Wolkersdorf und Limbach sowie das Rednitztal
Stromtrasse P53: Darum lehnt die CSU die Aufrüstung ab
NÜRNBERG (pm/nf) - CSU-Oberbürgermeisterkandidat und Fraktionsvorsitzender Marcus König und Schwabachs CSU-Oberbürgermeisterkandidat Dr. Michael Fraas sprechen sich unisono gegen die aktuellen Trassen-Vorplanungen des Netzbetreibers TenneT in den Bereichen Katzwang, Kornburg, Wolkersdorf, Limbach und im Rednitztal aus.
Nürnbergs OB-Kandidat Marcus König sagt: „Bereits die bestehende 220kV-Trasse durchquert das Rednitztal und durchschneidet den Nürnberger Stadtteil Katzwang.“ Schwabachs OB-Kandidat Dr. Michael Fraas ergänzt: „In Schwabach sind die Menschen in Wolkersdorf von der bestehenden 220kV-Trasse bereits stark betroffen.“ Beide plädieren daher für eine komplette Umgehung der dichten Siedlungsgebiete in den Bereichen Katzwang, Kornburg, Wolkersdorf und Limbach sowie eine Verschonung des Rednitztals: „Die möglichen Trassenführungen müssen völlig neu gedacht werden. Belastungen für die Menschen und Eingriffe in die Natur müssen auf ein Minimum reduziert werden.“
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