Gefahrgutunfall simuliert
Übung: Flughafen probte Notfallverfahren

Flughafen probte Notfallverfahren. | Foto: Airport Nürnberg/ Katharina Ostertag
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NÜRNBERG (pm/nf) - Jährliche Großübungen ergänzen den Trainingsplan der Werkfeuerwehr am Airport Nürnberg sowie der beteiligten Bereiche. Dieses Mal galt es, im Rahmen einer sogenannten Teilübung einen Gefahrgutunfall zu bewältigen.

Das Szenario sah einen Unfall beim Betanken eines Flugzeugs mit einem Verletzten vor. Die Aufgabe bestand darin, die Unfallstelle zu sichern, den Verletzten zu retten und zu versorgen sowie in größerer Menge ausgetretenes Kerosin zu binden und der umweltgerechten Entsorgung zuzuführen. Während der Maßnahmen musste zudem der Brandschutz für das beteiligte Luftfahrzeug sichergestellt werden.

Rund 30 Teilnehmer von Werkfeuerwehr, Verkehrs- und Umweltabteilung sowie circa 15 Beobachter des Luftamtes Nordbayern, der Feuerwehr Nürnberg, des Rettungsdienstes und der Polizei waren dabei. Planung und Ausführung lag in den Händen des flughafeneigenen Notfallmanagements.

Flughafen probte Notfallverfahren. | Foto: Airport Nürnberg/ Katharina Ostertag
Flughafen probte Notfallverfahren. | Foto:  Airport Nürnberg/ Katharina Ostertag
Flughafen probte Notfallverfahren. | Foto: Airport Nürnberg/ Christian Albrecht
Szenario ,,Kerosinunfall": Das Gefahrgut wurde mit grüner Lebensmittelfarbe nachgestellt.  | Foto: Airport Nürnberg/ Christian Albrecht