Internationale Gäste wollen nach Nürnberg
Zusatzflüge und größere Flugzeuge wegen Christkindlesmarkt
NÜRNBERG (pm/nf) – Der Nürnberger Christkindlesmarkt verwandelt die City ab 1. Dezember wieder in eine Weihnachtsstadt. Verführerisch duftet es nach Lebkuchen, Glühwein und Rostbratwürstchen. Besucher aus aller Welt bummeln durch die festlich beleuchteten Budengassen. Viele davon reisen mit dem Flugzeug an.
Die Freude an Christbaumschmuck, Rauschgoldengeln, hölzernen Nussknackern, Krippen und bunten Sternen lockt jährlich weit über zwei Millionen Gäste an. Reisende kommen aus ganz Europa und darüber hinaus. Das macht sich auch im Flugplan des Airport Nürnberg bemerkbar: So stocken während des Christkindlesmarktes mehrere Airlines ihre Flugfrequenzen auf. Air France bedient Nürnberg ab Paris mit bis zu 19 statt bisher 16 wöchentlichen Flügen, Lufthansa erhöht die Taktung ab dem Drehkreuz Frankfurt, über das viele Gäste weiter nach Franken reisen, von 28 auf 32 wöchentliche Flüge. Auch British Airways legt wöchentlich eine Frequenz von und nach London Heathrow zu. Stark angebunden ist zudem Amsterdam mit KLM und 27 wöchentlichen Flügen.
Wizz Air, die vor allem Besuchende aus osteuropäischen Städten nach Franken bringen, setzen in dieser Zeit vermehrt größere Flugzeuge vom Typ Airbus A321 ein statt A320.
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