Preordering im Max-Morlock-Stadion gestartet
Bratwurst-Weggla aus der S-Bahn vorbestellen!

Peter Enslein (Standortleiter von Aramark Nürnberg), Matthias Wittmann (Firmenkundenvorstand der Sparkasse Nürnberg), Alfred Diesner (Geschäftsführer der Stadion Nürnberg Betriebs-GmbH) und Niels Rossow (Kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg) vor der neuen Preordering-Ausgabe des Kiosk 34 auf der Haupttribüne." | Foto: Daniel Marr/Sparkasse Nürnberg
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  • Peter Enslein (Standortleiter von Aramark Nürnberg), Matthias Wittmann (Firmenkundenvorstand der Sparkasse Nürnberg), Alfred Diesner (Geschäftsführer der Stadion Nürnberg Betriebs-GmbH) und Niels Rossow (Kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg) vor der neuen Preordering-Ausgabe des Kiosk 34 auf der Haupttribüne."
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NÜRNBERG (pm/nf) - Kurz nach dem Start der Zweitliga-Saison 2022/23 dürfen sich die Clubfans über eine Aufwertung des Stadionerlebnisses freuen: Sparkasse Nürnberg, Stadion Nürnberg Betriebs-GmbH, Aramark und Mastercard führten zum Heimspiel gegen den HSV gemeinsam eine moderne Preordering-Technologie ein. Per Smartphone können Stadionbesucher von nun an Essen und Getränke vorbestellen, wodurch sich ihre Wartezeiten an den Kiosken enorm verkürzen werden.

Foto: Daniel Marr/Sparkasse Nürnberg

Zum Start der vergangenen Saison schufen Sparkasse, Stadion Nürnberg Betriebs-GmbH und Caterer Aramark die technische Infrastruktur für das bargeldlose Bezahlen im Max-Morlock-Stadion. Kurz nach dem Beginn der neuen Spielzeit bauen die drei Unternehmen zusammen mit Mastercard den Convenience Aspekt des Stadionbesuchs weiter aus: Beim Heimspiel gegen den Hamburger SV konnten die Zuschauer erstmals offiziell per Smartphone ihre Getränke und ihr Essen vorbestellen. Das Preordering eröffnet den Clubfans ganz neue Perspektiven: Wartezeiten beim Einlass am Stadiontor können nun genutzt werden, um Getränke und Bratwürste für die Familie vorzubestellen und auf dem Weg in den Block nur noch einzusammeln – ganz ohne Anstehen. Während weniger unterhaltsamer Passagen auf dem Rasen, kann man sich schon mal um das Halbzeitbier für sich und seine Freunde kümmern. Den Block schon fünf Minuten vor dem Pausenpfiff zu verlassen, um Wartezeit in der Schlange zu vermeiden, ist dann nicht mehr nötig. Das vorbestellte Bier holt man in der Unterbrechung nur noch ab – ganz ohne Anstehen. Für einen Social Media Clip brachte Clubspieler Felix Lohkemper Pokalsieger Andy Wolf die Vorzüge des neuen Bestellverfahrens bereits näher.

Matthias Wittmann, neuer Firmenkundenvorstand und auch verantwortlich für den Bereich Zahlungsverkehr bei der Sparkasse Nürnberg lud Alfred Diesner, Geschäftsführer der Stadion Nürnberg Betriebs-GmbH, Aramark-Standortleiter Peter Enslein und den Kaufmännischen Vorstand des 1. FC Nürnberg, Niels Rossow heute symbolisch zu einem vorbestellten Kaltgetränk ein. „Mit der Einführung des Cashless Payment letztes Jahr als zusätzliche Bezahlmöglichkeit im Max-Morlock-Stadion haben wir im bundesweiten Vergleich aufgeholt. Mit dem Preordering bieten wir den Clubfans nun eine moderne Payment-Technologie, die nicht viele Bundesligastandorte aufweisen können,“ zeigt sich Alfred Diesner stolz. „Die Clubfans können sich auf den bequemen und sicheren Check-Out verlassen, den sie von zahlreichen Online-Händlern gewohnt sind. Die Sparkasse und Mastercard stellen die Bezahlplattform für das Preordering bereit“, sagt Matthias Wittman.

So funktioniert das neue Preordering

Über den Browser ihres Smartphones können Stadionbesucher die mobil optimierte Webseite www.preorder.stadion-nuernberg.de erreichen. Dort geben sie zuerst den Block ein, für den sie Plätze erworben haben. Das System ordnet der Bestellung dann automatisch einen der aktuell vier Aramark-Kioske mit Pick-Up-Lane für das Preordering zu. Nach der Auswahl der Artikel in gewünschter Stückzahl gibt man seine E-Mail-Adresse ein und wählt eine Zahlungsmethode aus. Zum Start ist die Bezahlung per Kreditkarte (Mastercard und VISA) und giro-pay möglich. Andere Bezahlarten sollen bald folgen. Mit Abschluss der Bestellung erhält der Stadionbesucher einen QR-Code und die Nummer des Kiosks, bei dem er seine vorbestellten Artikel abholen kann, im Browser angezeigt und zusätzlich per E-Mail zugeschickt. Den QR-Code hält er dann an einer Preordering-Ausgabe-Kasse in den Barco-de-Scanner und bekommt seine Ware ausgehändigt. Das minutenlange Anstehen in der Schlange und der Bezahlvorgang an der Kasse entfallen somit.

Preordering-Angebot steht erst am Anfang

Das Preordering-Angebot wird in den kommenden Monaten sukzessive erweitert: „Für den Start haben wir das Sortiment noch auf die am häufigsten gekauften zehn Artikel beschränkt. In den kommenden Monaten soll die Auswahl aber stetig wachsen“, verrät Peter Enslein. Auch weitere Bezahlmethoden sollen nach und nach hinzukommen und den Check-Out noch bequemer machen. Je mehr Besucher das neue Bestellverfahren nutzen, desto mehr Pick-Up-Lanes wird Aramark einrichten.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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