Der Toyota Mirai ist im Autohaus Buhl angekommen
Das erste in Serie gefertigte Wasserstoff-Auto
Schwabach - Fürst Albert II. von Monaco ist ihn gefahren, Rallye-Pilotin Isolde Holderied hat mit ihm einen neuen Rundenrekord am Sachsenring aufgestellt und jetzt gibt es ihn im Autohaus Buhl in Schwabach (Am Falbenholzweg 34) .
Die Rede ist von der ersten in Großserie produzierten Brennstoffzellenlimousine, dem Toyota Mirai. Beim Toyota Mirai (= Zukunft) ist der Name Programm. Das innovative Fahrzeug benötigt für den Vortrieb ausschließlich Wasserstoff, der in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt wird und so den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasser. Die viersitzige Limousine bietet mit rund 500 Kilometern eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert nicht wesentlich länger.
„Bislang bietet nur Toyota ein eigens für diesen Antrieb entwickeltes und in Serie gefertigtes Wasserstoff-Auto zum Kauf an. Der Toyota Mirai fährt mit Strom, der an Bord erzeugt wird. Bei der Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff in der Brennstoffzelle entsteht als einziges Abfallprodukt reiner Wasserdampf“, erläutert Alexandra Buhl vom Autohaus Buhl in Schwabach.
Der Mirai ist ein weiterer Schritt von Toyota in der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien und erweitert die umfangreiche und bewährte Hybrid-Flotte von Toyota“. „Wir glauben daran, dass der Wasserstoffantrieb die Schlüsselrolle auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität spielt und sind stolz, mit dem Mirai jetzt auch in der Metropolregion Nürnberg das erste in Serie gefertigte Brennstoffzellen-Auto auf deutsche Straßen zu bringen,“ so Alexandra Buhl weiter. „Kommen Sie bei uns vorbei und testen Sie den neuen Mirai bei einer Probefahrt selbst auf Herz und Nieren. Sie werden begeistert sein.“
Weitere Infos unter www.auto-buhl.de
Autor:Marc Stingl aus Nürnberg |
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