Fiat Ducato Minibus als Individualist
(ampnet/mue) - Mit Sitzplätzen für 13 beziehungsweise 16 Passagiere – jeweils plus Fahrer – stellt der neue Fiat Ducato Minibus eine interessante Lösung für den Personentransport zum Beispiel für Hotels oder Sportvereine dar.
Zwei Karosserielängen und das Hochdach stehen zur Wahl, außerdem zwei Turbodiesel-Triebwerke mit 96 kW / 130 PS oder 110 kW / 150 PS Leistung, die beide die Euro 6-Norm erfüllen.
Der Fiat Ducato Minibus bietet bei einem Radstand von 4.035 Millimetern und Hochdach (H2) zwei unterschiedlich lange, verglaste Aufbauten: 5.998 Millimeter (L4) für 14 sowie 6.363 Millimeter für 17 Sitzplätze. Beide Versionen sind bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,25 Tonnen als M2-Nutzfahrzeug homologiert. Auf Wunsch steht eine verglaste Basisversion ohne Inneneinrichtung hinter der Fahrerkabine zur Verfügung, die beispielsweise behindertengerecht ausgebaut werden kann. Das Basisfahrzeug ist nach N1 homologiert.
Die Sitzplätze für Passagiere sind im Ducato Minibus auf vier (L4) beziehungsweise fünf Reihen (L5) aufgeteilt. Bei der L5-Variante ist die letzte Sitzreihe für eine Vergrößerung des Laderaums herausnehmbar. Zur Serienausstattung gehören die Verkleidung an Seite und Decke, die heizbare Heckscheibe, die Vorverkabelung für Aufbauhersteller, der Zuheizer von Webasto sowie eine Zusatzheizung für den Passagierraum, Reifendrucksensoren und eine seitliche Trittstufe. Zusätzlich ohne Aufpreis (außer Modellversion Basis) bestellbar ist eine Klimaanlage für den Fahrgastraum sowie eine manuelle Klimaanlage vorne.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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