Noch einmal mit Hut und Peitsche
Harrison Fords Rückkehr als Indiana Jones

US-Schauspieler Harrison Ford bei der Premiere des Films «Indiana Jones und das Rad des Schicksals» in Cannes.
Foto: Joel C Ryan/Invision/AP/dpa
  • US-Schauspieler Harrison Ford bei der Premiere des Films «Indiana Jones und das Rad des Schicksals» in Cannes.
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  • hochgeladen von Uwe Müller

CANNES (dpa/mue) - Unter dem Jubel zahlreicher Fans ist US-Filmstar Harrison Ford zur Premiere von «Indiana Jones und das Rad des Schicksals» auf dem roten Teppich in Cannes erschienen.

Der 80-Jährige wurde von seiner Frau Calista Flockhart (58) begleitet, dazu lief die ikonische Filmmusik von John Williams. Auch Regisseur James Mangold, Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen kamen nach Cannes.

In dem Film «Indiana Jones und das Rad des Schicksals», der größtenteils 1969 spielt, ist «Indy» noch einmal auf der Jagd nach einem wertvollen Artefakt: Einem Rad, von dem manche Leute glauben, dass es den Lauf der Geschichte verändern kann. An seiner Seite ist diesmal seine Patentochter Helena (Phoebe Waller-Bridge). Doch die beiden sind nicht die einzigen, die das Gerät suchen - auch ein Wissenschaftler mit Nazi-Vergangenheit (Mads Mikkelsen) will es in seinen Besitz bringen.

Der erste «Indiana Jones»-Film von Steven Spielberg und George Lucas, «Jäger des verlorenen Schatzes», erschien 1981 und wurde ein großer Erfolg. Weitere Teile der Abenteuerfilmreihe folgten 1984, 1989 und 2008. Beim fünften Teil führte Spielberg erstmals nicht selbst Regie. Das übernahm diesmal James Mangold («Walk The Line»). Spielberg war als ausführender Produzent an Bord.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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