Keiner hat Kennedy so nah vor die Linse bekommen wie Ulrich Mack
Fotoausstellung in der Leica Galerie Nürnberg – MarktSpiegel zeigt eine Auswahl
NÜRNBERG (pm/nf) - ,,Ich bin ein Berliner!" Als John F. Kennedy diese Worte sprach, schrieb er Geschichte. Seine Rede am 26. Juni 1963 war der Höhepunkt des Kennedy-Besuchs in Deutschland – eines der bis heute unvergesslichen Ereignisse der Nachkriegsgeschichte. Während des gesamten Deutschland-Aufenthalts war der damals erst 28-jährige Fotograf Ulrich Mack an der Seite des Präsidenten.
Mack gehörte zu den privilegierten Journalisten, die John F. Kennedy von seiner Ankunft am 23. Juni bis zum Abschied am 26. Juni 1963 begleiten durften. Ulrich Mack dokumentierte nicht nur das Geschehen selbst, immer wieder blickte er nach links und rechts und fotografierte die Menschen und die Szenen am Wegesrand – begeisterte Berliner, angespannte Sicherheitskräfte, ohnmächtige Bürger nach dem Mauerbau, Realitäten der deutschen Teilung.Kein anderer Fotograf hat den Deutschland-Besuch des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy so nah, so lückenlos und fotografisch so perfekt festgehalten wie es Ulrich Mack mit seinen fantastischen Bilddokumenten getan hat.
Fast 40 der gemeinsam mit Ulrich Mack ausgewählten Fotografien werden in der Leica Galerie Nürnberg (Obere Wörthstraße 8) gezeigt. Es sind geschichtlich und fotografisch einmalige Bilder.
VERNISSAGE Freitag, 29. Juni 2018, 18.00 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER 30. Juni - 06. Oktober 2018
ÖFFNUNGSZEITEN Mo - Sa 10.00 – 18.30 Uhr - Eintritt frei!
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