Wie Regenbogen und Feuer

Pfarrerin Jühne mit Pfingststola, Bild von Georg Link
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St. Jobst (li) Die 3. und 4. Klassen feierten mit Pfarrerin Jühne und ihren Religionslehrerinnen eine Pfingstandacht in der Kirche, die das Geschehen in Jerusalem vor  fast 2000 Jahren, als der Heilige Geist die Jüngerinnen und Jünger erfasste, zum Thema hatte.

Kinder der 3. Klasse spielten die Szene im Altarraum, das Beben des Geistes machten alle Kinder mit einer Laola-Welle - wie im Stadion - nach. "Am hellen Tag kam Jesu Geist, alle wissen jetzt, was Glauben heißt", wurde die Botschaft im anschließenden Lied zusammengefasst.

In ihrer Kurzpredigt ging Pfarrerin Jühne auf die Bilder für den Heiligen Geist ein: Die Taube (die sie auf ihrer roten Pfingststola trug), das Feuer (das dann auch von Fackelträgern entzündet wurde) und die Buntheit des Regenbogens (dazu sangen Kinder der 4. Klassen "Deine Farben sind das Leben, wie ein Wunder, das geschieht).

Nach der Kirche ging es zur Feuerschale am Hartplatz. "Wie das Feuer sich verbreitet und die Dunkelheit erhellt, so lass uns dein Wort verbreiten, umgestalten unsere Welt", sprachen die Fackelträger nocheinmal. Nach einem Vaterunser startete dann das Picknick auf dem Rasen unter den schönen alten Bäumen vor der Kirche.

Autor:

Edith Link aus Nürnberg

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