Damit aus einem kleinen Unfall keine Tragödie wird
REGION (pm/vs) - Gleichgültig, ob schmerzhafte Verspannungen, Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen – nicht immer müssen zur Linderung belastende chemisch-synthetische Schmerzmittel eingesetzt werden. Häufig hilft eine hoch dosierte Schmerzsalbe mit den bewährten Wirkstoffen der Arnikablüte, der „sonnengelben Helferin“ gegen Schmerzen und Entzündungen
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Wer Verletzungen vermeiden will, sollte vor allem Ballsportarten wie Fußball, Handball, Volley- und Basketball, aber auch Tennis, Badminton und Joggen meiden. Viele schmerzhafte Unfälle geschehen auch im häuslichen Umfeld. Zudem steigt aufgrund sitzender Tätigkeiten, Smartphone- und Computernutzung die Zahl jener Menschen, deren Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur verhärtet, verspannt und schmerzt.
Viele Unfälle verursachen Prellungen oder Verstauchungen. Es entstehen Schwellungen, kleine Blutgefäße reißen und hinterlassen Blutergüsse oder schmerzhafte „blauen Flecken“. Zerrungen hingegen betreffen meist die Muskeln. Durch zu schnelle Bewegungen oder durch chronisch falsche Haltung wird die Muskulatur stark gedehnt. Einzelne Muskelfasern können dabei reißen. Verspannungen hingegen – wie die inzwischen zum Volksleiden aufgestiegenen Rückenschmerzen – gehen meist auf eine lang anhaltende, falsche Haltung beim Sitzen oder Liegen zurück. Allen Verletzungen gemeinsam sind entzündliche Prozesse im Gewebe und mehr oder weniger heftige Schmerzen. Was tun? Experten wie der Kölner Sportmediziner Prof. Dr. Oliver Tobolski kennen die hohe Wirksamkeit von Schmerzsalben mit den bewährten Wirkstoffen der Heilpflanze Arnika (in Klosterfrau Arnika Schmerzsalbe, rezeptfrei in Drogerien). „Der zentrale Wirkstoff der leuchtend gelb blühenden Heilpflanze, das sogenannte Helenalin, wirkt sowohl abschwellend, schmerzlindernd als auch entzündungshemmend und ist deshalb zur Behandlung von Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen oder bei muskulären Verspannungen des Rückens sehr gut geeignet.“ Damit die Schmerzlinderung spürbar rasch einsetzt, sollte in Schmerzsalben ein Anteil von 25% reiner Arnika-Tinktur eingesetzt werden.
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Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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