Graue Zellen mit einem Ginkgo-Spezialextrakt gezielt unterstützen

Das Lernen mit Kindern bringt die grauen Zellen in Schwung. | Foto: oh

REGION - Vergessen ist menschlich, vergessen ist alltäglich. Wenn aber die Vergesslichkeit zunimmt und diese Veränderungen dem Betreffenden Sorge bereiten, dann sollte man spätestens etwas für die Leistungsfähigkeit der Gehirnzellen unternehmen. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein wissenschaftlich gut untersuchter Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums.

Kaum ein Vorgang im Körper ist so energieintensiv wie Denken. Damit die „grauen Zellen“ unseres Gehirns genügend Energie erhalten, müssen Nährstoffe und Sauerstoff auch feinste Blutgefäße des Gehirns erreichen. Darüber hinaus ist eine Grundlage von Lernvorgängen die Fähigkeit von Nervenzellen, untereinander neue Verknüpfungen zu bilden oder bestehende Verbindungen zu modifizieren. Weiterhin müssen die Botenstoffe des Gehirns in einem ausgewogenen Gleichgewicht zueinander ausgeschüttet werden. Dann sind für uns alle gedankliche Flexibilität, Konzentration, Kreativität und Schnelligkeit kein Problem.

Wenn man selbst in Sorge ist

Vergesslichkeit ist bis zu einem gewissen Grad normal. Problematisch wird es, wenn Betroffene selber das Gefühl bekommen, die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns habe sich verändert. Spätestens jetzt gilt es, die Gehirnzellen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Unterstützen kann auch ein wissenschaftlich geprüftes Naturheilmittel – ein Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums. Eine Vielzahl von Studien, durchgeführt mit diesem Spezialextrakt (in Tebonin konzent, rezeptfrei in Apotheken) weist nach, wie deutlich die Hirnleistung durch seine konsequente Einnahme wieder gebessert werden kann. Eine große Rolle spielt die Fähigkeit des Extraktes, nicht nur die Gehirndurchblutung zu steigern, sondern die Vernetzung von Nervenzellen zu unterstützen. Weiterhin normalisiert der Extrakt die Informationsverarbeitung durch seine Wirkung auf die Botenstoffe im Gehirn. „Hierdurch bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit länger erhalten, und vor allem wird einer Verschlimmerung entgegengewirkt“, betont Priv.-Doz. Dr. med. Martin Haupt, Psychiater mit Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Centrum Düsseldorf. Der Spezialextrakt sollte mindestens acht Wochen lang eingenommen werden – die tägliche Dosis einer Tablette mit 240 mg des Wirkstoffes reicht dabei aus. Durch seine gute Verträglichkeit kann der Ginkgo-Spezialextrakt auch langfristig verwendet werden.

Leistung steigern

Eine Studie konnte beispielsweise aufzeigen, dass sich die Genauigkeit bei Computerarbeit nach acht Wochen Tebonin-Therapie um durchschnittlich 30 Prozent verbesserte. Darüber hinaus empfehlen Experten, die grauen Zellen täglich zu trainieren. Auch körperliche Bewegung ist ein Mittel, der Gehirnleistung auf die Sprünge zu helfen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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