Tipps für den Ruhestand
Immobilie sollte bei Renteneintritt in Schuss sein

Symbolfoto: Christin Klose/dpa-mag
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BERLIN (dpa) - Im Alter finanziell sorgenfrei? Das eigene Haus kann dabei ein wichtiger Faktor sein.

Das setzt aber voraus, dass das Eigenheim bis zum Renteneintritt abbezahlt ist, sich in einem guten Zustand befindet und die Rentner sich den laufenden Unterhalt dauerhaft leisten können, so der Verband privater Bauherren (VPB). Die laufenden Kosten seien dabei nicht zu unterschätzen. Zu kommunalen Abgaben und Verbrauchskosten kommt laut VPB nämlich auch der übliche Verschleiß. Denn viele selbst bewohnte Immobilien seien zum Zeitpunkt des Renteneintritts der Eigentümer bereits 30 oder 40 Jahre alt. Wurde die Immobilie in der Zwischenzeit gut in Schuss gehalten oder sogar saniert, kann das die Verbrauchskosten senken. Der VPB rät Hausbesitzern daher, rechtzeitig vor Eintritt in den Ruhestand zu prüfen, was saniert oder repariert werden sollte. Größere Investitionen könnten dann noch einfacher aus dem laufenden Einkommen bezahlt werden, als aus der später schmaleren Rente.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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