So können Sie Ihren Körper vor Übersäuerung schützen

Stress und Fastfood können Gründe für eine Übersäuerung sein. | Foto: © Manfred Esser
  • Stress und Fastfood können Gründe für eine Übersäuerung sein.
  • Foto: © Manfred Esser
  • hochgeladen von Redaktion MarktSpiegel

REGION - (pm/vs) - Durch falsche Ernährung, Genussgifte, durch Stress oder die Einnahme von Medikamenten kann unser Körper übersäuern. Weil das Wohlbefinden stark darunter leiden und auch Folgerkrankungen drohen können, sollte man rechtzeitig vorbeugen oder im Falle des Eintritts schnelle Abhilfe schaffen.

Chronische Schmerzen, unerklärliche Erschöpfung, stete Müdigkeit, Infekthäufung, Atemnot oder sogar Osteoporose sind häufig die Folge. Eine Versorgung des Körpers mit einer gezielten basischen Nahrungsergänzung kann den sogenannten Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen und in vielen Fällen die Beschwerden lindern oder sogar völlig beseitigen.
Ursache einer Übersäuerung ist vor allem ein hoher Anteil an tierischen Eiweißen. Fleisch, Fisch und Milch-, aber auch Getreideprodukte sind also mit verantwortlich für unsere hohe Säurelast. Zudem steigern Bewegungsmangel und ein erhöhter Stresspegel die Säurebelastung des Körpers. Die Schäden im Organismus fallen meist erst langfristig auf. Die Nerven werden schwächer und Kurzatmigkeit tritt häufiger auf. Die Konzentration lässt nach, die Müdigkeit will nicht mehr weichen. Irgendwann verliert unser Bindegewebe an Flexibilität, es kommt zu Cellulitis und vorzeitiger Alterung. Sehnen, Bänder und Muskeln sowie der gesamte Gelenk- und Bewegungsapparat leiden. Gelenkschmerzen und Schwellungen, die vermehrt bei Menschen ab etwa dem 40. Lebensjahr auftreten, können auf eine solche Übersäuerung zurückgehen. Schlussendlich werden zum Ausgleich des Säureüberschusses basische Mineralstoffe aus den Knochen freigesetzt, der Knochen wird geschwächt, was bis zur Osteoporose – zum Knochenschwund – führen kann.

Nicht einfach nur „entsäuern“

Wie kann man diese Schädigungen vermeiden? Entweder durch eine Umstellung der Ernährung auf mehr frisches Obst, Gemüse und Salat oder durch die Zufuhr einer gezielten basischen Nahrungsergänzung. Hier gibt es jedoch Einiges zu beachten. Optimalerweise wird die Zufuhr basischer Nahrungsbestandteile durch pflanzliche Stoffe ergänzt, die die Nierenaktivität fördern und reinigend-entwässernd wirken. Eine solche Kombination steht mit dem Produkt Basosyx (Kautabletten) aus der Apotheke rezeptfrei zur Verfügung. Hierin enthalten sind basische Mineralstoffe, Zinkgluconat zur Förderung der Nierentätigkeit sowie immunstärkendes pflanzliches Spirulina-Algen-Pulver und entgiftende Asparagus-Pflanze. So ist es möglich, dem Körper bei der Entsäuerung entscheidend zu helfen und wieder einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt herzustellen. Allerdings ist etwas Geduld gefragt. Die Säuren sind im Bindegewebe häufig geradezu „festgeklebt“. In den meisten Fällen werden sich die ersten Erfolge nach etwa zwei Wochen einstellen. Dann lassen zum Beispiel Gelenkschmerzen nach, Müdigkeit und Erschöpfung belasten nicht mehr so sehr wie früher. „Insgesamt sollte man eine solche Basosyx-Kur mindestens einen Monat lang durchhalten“, so der renommierte Dr. Oliver Ploss, Heilpraktiker aus Ibbenbüren.
Für weitere Informationen bitte hier klicken

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

13 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.