So spielen wir morgen: Von digitalen Plüschtieren und virtuellen Spielbrettern

Spielen geht auf unterschiedlichste Art und Weise. Wie werden wir wohl in Zukunft spielen? | Foto: fotolia.de © Gorodenkoff #169659653
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SERVICE (se/fi) - Die Digitalisierung verändert so gut wie jeden Bereich unseres Alltags. Dass sie dabei vor unseren Kindern und deren Spielverhalten nicht Halt macht, ist wenig überraschend. Dabei eröffnet die Digitalisierung großen und kleinen Spielfreunden zahlreiche neue Möglichkeiten. Video-, Computer- und Onlinespiele haben bereits einen sehr großen Anteil am gesamten Markt, und voraussichtlich wird dieser Siegeszug auch nicht abnehmen. Doch trotz dieses durchschlagenden Erfolgs spielen immer noch viele Menschen klassische Brettspiele. Auch hier gibt es Weiterentwicklungen, und zwar zumeist im digitalen Bereich. Die Grenzen zwischen analog und digital verschwimmen also zusehends. Aber wie spielen wir morgen?

Die Entwicklung der Spielebranche

Die Gamingbranche vor allem in Deutschland boomt. Das hat auch damit zu tun, dass die Spielerinnen und Spieler, die früher bereits mit Videospielen sozialisiert wurden, meistens nach wie vor dieser Aktivität frönen. Es mag also überraschen, dass das Durchschnittsalter von Zockern nicht etwa im Teenageralter liegt, sondern stattdessen sogar in der Mitte der Dreißiger. Auch die Altersgruppe jenseits der fünfzig Jahre entdeckt das Spielen zunehmend für sich – es handelt sich also bei der Annahme, dass die Branche sich nur auf die ganz jungen Zielgruppen konzentrieren würde, einfach um eine Fehleinschätzung.

Wachsender Gaming-Markt mit unterschiedlichen Schwerpunkten

In den vergangenen Jahren haben Spieleunternehmen gewaltige Summen verdient. Sie lassen darauf schließen, dass das Zocken in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und längst kein Schattendasein in der Nische mehr führt. Deshalb ist es natürlich nicht verwunderlich, dass die Branche großes Interesse daran hat, ihre Marktanteile in der Unterhaltung weiter auszubauen.

Indes handelt es sich hier allerdings nicht unbedingt um eine überraschende Tatsache, denn selbst staatliche Institutionen wie etwa das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landentwicklung betonen die Relevanz dieser Branche. Für diesen Zweck kann sie sich ganz auf die Diversität des Gamings verlassen, das heute existiert. Nicht nur Konsolen oder PCs, auch Augmented Reality und Virtual Reality sind auf dem Vormarsch und versprechen Kundinnen und Kunden ein noch interessanteres und intensiveres Spielerlebnis. Die Smartphones haben seit ihrer Markteinführung im Jahre 2007 große Fortschritte gemacht und haben sich zu einer wichtigen Plattform für das Spielen entwickelt – sie sind eine wichtige Konkurrenz für die klassischen Handhelds wie das Nintendo 3DS geworden.

Der Trend Virtual Reality

Eines der ganz großen Potenziale vermuten viele Experten in der Virtual Reality den Markt. Dabei ist die VR-Brille Oculus Rift ganz vorne mit dabei – doch auch Konsolenhersteller Sony interessiert sich sehr für diesen Markt, wie die Veröffentlichung der Playstation VR zeigen konnte. Dass viele Spiele, die eigentlich schon erschienen sind, noch einmal als VR-Edition aufgelegt werden, scheint hier deutlich zu machen, dass die Hersteller mit einer gewissen Vorsicht agieren. Statt auf riskante und kostenintensive Neuentwicklungen zu setzen, überarbeiten sie lieber die bereits vorhandenen Spiele. Für die Community hat dies den Vorteil, dass sie bereits erlebte Games noch einmal ganz neu entdecken kann – und zwar wesentlich interaktiver.
Dabei wird die Technologie sich in den nächsten Jahren aller Wahrscheinlichkeit noch wesentlich weiter entwickeln und noch ganz andere und neuartige Spielerfahrungen ermöglichen.

PC- und Konsolenspiele

Doch auch jenseits von solchen Entwicklungen wie Virtual und Augmented Reality gibt es Fortschritte: PC- und Konsolenspiele bleiben, gemäß der technischen Entwicklungen, natürlich auch nicht stehen. Denn die Big Budget Produktionen der großen Studios, die nicht selten 200 Millionen Dollar kosten können, müssen ihre Ausgaben wieder einspielen – ansonsten kann es für die Firmen schnell das letzte entwickelte Spiel gewesen sein. Das führt allerdings dazu, dass die Spiele immer massenkompatibler werden und auch werden müssen.

Allerdings gibt es besonders in Deutschland eine recht große Szene von Hardcore-Gamern, die diese Entwicklung mehr als skeptisch betrachten. Deshalb ist es sehr interessant, dass Plattformen, die Crowdfunding anbieten, eine immense Aufwertung erfahren. Zu den typischen Anbietern zählt hier etwa Kickstarter. Der Clou: Spieleentwickler können auch ungewöhnliche Projekte zum Crowdfunding anbieten und finanzielle Unterstützung in der breiten Masse suchen. Finden sich genug Spielerinnen und Spieler, die das Projekt begeistert, können so auch innovative Spielideen verwirklicht werden.

Der Clou: Sind derartige Spiele auf dem PC erfolgreich, ist es nicht selten so, dass auch ein Release auf den Konsolen erfolgen kann. Auf diese Art und Weise bekommt die Spieleentwicklung eine demokratischere Dimension – der Konsument kann sozusagen direkt entscheiden, welche Spiele er mitfinanzieren möchte und welche es seiner Meinung nach nicht unbedingt auf den Markt schaffen müssen.

Analoge Spiele – längst nicht out

Vor lauter Berichterstattung über die Gaming-Welt verliert man schnell und gern aus den Augen, dass es auch noch die herkömmlichen, analogen Spiele gibt. Diese haben natürlich eine viel größere Tradition als die Computerspiele – und immer noch scheinen sie ihren Reiz zu haben. Tatsächlich ist es so, dass die Digitalisierung das Spielen ohne Internet und ohne Rechner eher zu befördern scheint.

Schließlich ist auch das Nutzen von Malsets, das ja mittlerweile auch immer mehr Erwachsene zu ihren Hobbies zählen, einer dieser Trends. Einfache Malbücher, die dazu einladen, ganz einfachen und erholsamen Tätigkeiten nachzugehen, begeistern immer mehr Menschen. Das Stichwort für die Erwachsenen ist hier Achtsamkeit. Es ist aber auch kein Geheimnis, dass es in der Erziehung durchaus Sinn macht, Kinder für Malbücher zu begeistern.

Doch auch die klassischen Brettspiele sterben, anders als schon oft prophezeit, nicht aus. Stattdessen finden sie ihre Absatzmärkte besonders in der dunklen Jahreszeit, obwohl hier auch der Computer zur Verfügung stünde, um sich die Zeit zu vertreiben. Aber das Zusammensitzen am Spielbrett scheint nach wie vor viele Menschen zu reizen – der unmittelbare soziale Kontakt zählt hier wohl zu den stärksten Reizen des Spielens.
Gleichzeitig ist das haptische Erleben beim Spielen sicherlich einer der interessantesten Aspekte beim Brettspiel. Zumal wir die mögliche Komplexität von Brettspielen oftmals völlig unterschätzen. Natürlich gibt es ganz einfache Spiele wie etwa „Mensch, ärger Dich nicht“, aber gerade andere, moderne Klassiker wie zum Beispiel „Die Siedler von Catan“ oder das weltberühmte „Monopoly“ zeigen die Komplexität, die solche Spiele haben können – sie stehen also ihren digitalen Pendants in keiner Art und Weise nach.

Analoge Rollenspiele – nach wie vor attraktiv

Das gilt übrigens auch für die vielen Rollenspiele, die heutzutage über die Bildschirme flimmern. Viele von ihnen haben zumindest eine indirekte Verwandtschaft zu den analogen Rollenspielern, die ganze Freundeskreise für Wochen und Monate an sich banden, um nur ein einziges Abenteuer zu Ende zu spielen.

Indes gibt es immer noch jährlich zahllose Neuerscheinungen auf dem Markt, die versuchen, Spielen wie den oben genannten Klassikern den Rang abzulaufen. Die Tatsache, dass so viele Entwickler die Potenziale des Brettspiels noch lange nicht am Ende sehen, deutet darauf hin, dass wir uns auch in vielen Jahren noch über Innovationen auf diesem Gebiet freuen können. 1.200 neue Spiele, die zuletzt auf der Spielemesse in Essen vorgestellt worden sind und sich 2018 am Markt beweisen müssen, sprechen hier eine deutliche Sprache.

Digitale Technik – ein Update für das analoge Spielen

Apropos Innovationen: Besonders interessant ist die Tatsache, dass offensichtlich analoges und digitales Spielen immer näher beieinanderliegen und sich zum Teil vermischen. Mittlerweile haben viele Entwicklerinnen und Entwickler entdeckt, dass die haptische Erfahrung beim Spielen offensichtlich eine große Rolle spielt. Genau aus diesem Grund sind auch die neuen Entwicklungen rund um den Würfel, immerhin eines der ältesten Spielegeräte der Welt, sehr spannend. Der Würfel spielt nicht nur in zahlreichen Brettspielen eine zentrale Rolle, bei manchen Spielen stellt er sogar den einzigen Mittelpunkt dar – und ist dabei dennoch unglaublich vielseitig einsetzbar.
Eine echte Verbindung zwischen analoger und digitaler Spielwelt ist nun mit einem neuen Spielwürfel gelungen, mit dessen Hilfe man auf Tablets Gesellschaftsspiele viel haptischer spielen kann, als dies ausschließlich auf digitaler Ebene der Fall war. Wo das Spielbrett an sich nur digital erscheint, ist der Würfel real – diese Mischung aus virtueller und realer Welt ist eine äußerst spannende Angelegenheit.

Der Modellbau und die virtuelle Welt

Zu den liebsten Offline-Spielbeschäftigungen der Deutschen gehört nach wie vor das weite Feld des Modellbaus. Für viele Kinder und Erwachsene handelt es sich hier um die optimale Möglichkeit, um zu entspannen und gleichzeitig etwas Neues zu erschaffen – nämlich aus Einzelteilen ein Modell. Auch hier hat sich viel getan, und die digitale Technik kann ihren Beitrag dazu leisten, dass das Hobby sogar noch schöner wird. Zum Beispiel gibt es bei Drohnen und Flugzeugmodellen eine Verbindung mit Virtual und Augmented Reality, die es den Modellbauerinnen und Modellbauern erstmals ermöglicht, tatsächlich die Perspektive ihrer Geräte einzunehmen.

Auf diese Art und Weise wird der Modellbau noch spannender und um eine digitale Komponente erweitert. Schließlich werden die Resultate der eigenen Arbeit so noch unmittelbarer erlebbar. Auch in Zukunft werden die Bestrebungen in die Richtung gehen, dass Modellbauerinnen und Modellbarer vor näher an ihren Werken dran sind – und hierbei handelt es sich um eine Perspektive, auf die man sich definitiv freuen kann.

Soziales Zocken prägt die Zukunft

Jeder kennt das Phänomen der erfolgreichen Online-Rollenspiele wie etwa World of Warcraft: Online können dort tausende Menschen miteinander zocken. Gleichzeitig hat sich ein riesiger Bereich des sogenannten E-Sports entwickelt, bei dem versierte Profis in den verschiedensten Videospielen kompetitiv gegeneinander antreten, bei Spitzenspielen sogar für eine Menge Geld. Einige Profis können davon sogar leben!

Diese Trends, die mittlerweile schon eher gesellschaftliche Strömungen genannt werden können, werden sich voraussichtlich in näherer Zukunft auch fortsetzen. Die Menschen möchten sowohl analog als auch digital miteinander spielen, dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Auch zahlreiche Apps haben sich der Aufgabe verschrieben, die Leute unterwegs spielerisch miteinander zu vernetzen. Hier gibt es eine unglaublich große Zahl von verschiedensten Angeboten, von Gesellschaftsspielen bis hin zu eigens entwickelten Strategiespielen oder Quizangeboten.

Aktuelle Trends und Innovationen von den Spielemessen

Nachdem wir nun eine Bestandsaufnahme der Gegenwart und nahen Zukunft gemacht haben, wollen wir uns damit befassen, was die Hersteller uns noch bringen werden an Vielfalt und Spaß. Die einfachste Möglichkeit, um diese doch recht schwierige Frage zu beantworten ist: Spielzeugmessen besuchen und dort herausfinden, was die Spielehersteller planen. Dort zeichnen sich vor allem zwei Trends deutlich ab, die etwas paradox erscheinen können: Nämlich den Trend einer Rückkehr zu den „ursprünglicheren“ Spielzeugen ganz frei von Technik und noch wesentlich automatisierteren Spielzeugen, als wir sie heute vorfinden. Das kann man nun in Bezug auf die scheinbare Widersprüchlichkeit sehr seltsam finden – oder aber feststellen, dass es da ganz offensichtlich zwei Sehnsüchte nach unterschiedlichen Schwerpunkten gibt.

Digitale und smarte Plüschtiere – Das Kuscheln von morgen?

Wer erinnert sich noch an die Tamagotchis? Die kleinen Spielegeräte von gestern, bei denen sich massenweise Kinder der Pflege eines virtuellen Wesens hingegeben haben, sind schon fast vergessen. Aber tatsächlich hat man fast das Gefühl, dass diese Erfindung in veränderter und natürlich weiterentwickelter Form zurückkommt. Denn smarte Plüschtiere befinden sich auf dem Vormarsch. Hier sind vor allem die sogenannten Smart Toys von großem Interesse, die in der Lage sind, mit Kindern zu kommunizieren und auf diese zu reagieren. Dabei handelt es sich allerdings um eine keineswegs ungefährliche Entwicklung.
Neben ihren erstaunlichen Features und ihrem süßen Aussehen haben die Spielzeuge leider einen großen Nachteil. Denn sie können sich als echte Spione erweisen, die viel mehr Informationen von den Kindern weiterleiten, als sich die Eltern dies vielleicht wünschen. Das Gefährliche daran: Smart Toys sind mittlerweile in einer so vielfältigen Optik und Ausstattung vorhanden, dass sie praktisch jeden Kindergeschmack ansprechen. Ohne in Panikmache zu verfallen, sollten sich Eltern hier genau überlegen, welchen Geräten sie ihre Kinder anvertrauen und wovon sie lieber Abstand nehmen.
Allerdings gibt es das Ganze auch noch als deutlich entschärfte Version, wo ein Smart Toy keine eigene Intelligenz besitzt, sondern lediglich eine plüschige Hülle für ein Smartphone oder Tablet darstellt. Da die Kinder ohnehin ganz vernarrt in die Touchscreens sind, die sie natürlich als hochinteressant empfinden, könnte es sich hier um eine bessere Lösung handeln.

Escape-Spiele – digital und analog

Eine echte Innovation, die sowohl den analogen als auch den digitalen Markt erobert, sind die sogenannten Escape-Spiele. Vor einigen Jahren war hiervon noch gar keine Rede – aber mittlerweile sind sie auf den Vormarsch. Besonders interessant: Sowohl Computer- und Videospiele als auch Brettspiele und sogar Events, auch Live Escape Games genannt, werden in diese Richtung angeboten. Das Prinzip dabei ist ganz simpel: Die Spielfigur – oder bei Live-Events man selbst – findet sich in einer labyrinthischen Umgebung eingesperrt und hat vor allem eine Aufgabe: Fliehen. Gute Escape-Spiele setzen dabei sowohl auf die Erfahrung der Hilflosigkeit als auch auf die Anforderung, praktisch handeln zu müssen und dabei verschiedene Herausforderungen zu meistern. Und auf Teamwork zu setzen! Schon deshalb ist diese Art von Spielen äußerst beliebt bei Firmen. Teambuildingmaßnahmen, wie sie in der Wirtschaft der letzten zehn bis fünfzehn Jahre Einzug gehalten haben, sind auf diese Art und Weise besonders gut möglich.
Der Reiz liegt hierbei vermutlich bei den Live-Events unter anderem in dem Gefühl, etwas Außergewöhnliches erleben zu können und vollständig in eine Spielewelt eintauchen zu können. Doch auch digital ist das Gefühl von Druck und nötiger Kreativität eine stimulierende Spielerfahrung, wenn man einen neuen Kick sucht.

Virtual und Augmented Reality

Zwei der großen Themen, die wir gerade angesprochen haben, sind Virtual und Augmented Reality. Es handelt sich hier letztendlich um die größte Entwicklung in der Spielebranche im Allgemeinen und der digitalen Branche im Besonderen. Doch was ist bislang überhaupt dran an Virtual und Augmented Reality? Offensichtlich ist der gewaltige Hype bisweilen etwas überzogen, denn die Technologie scheint zwar nicht mehr ganz in den Kinderschuhen zu stecken, ist aber längst nicht so weit fortgeschritten, wie man sie für ein gänzlich neuartiges Spielerlebnis bräuchte. Die visuellen Eindrücke sind oft nicht ganz ruckelfrei und selbst mit gut aufgestellten Gaming-Rechnern treten bisweilen Probleme auf. Dabei ist zu erwarten, dass die Software das mögliche Potential noch lange nicht ausgereizt hat.

Tatsächlich ist die Geschichte der Virtuellen Realität nicht gerade kurz, und schon lange versuchen Firmen aller Art, eindrucksvolle Erfahrungen in diesem Bereich zu schaffen. Und dennoch scheinen die technologischen Hürden in diesem Bereich so hoch zu sein, dass auch weiterhin noch nicht die größten Sprünge zu erwarten sind – nichtsdestotrotz: Dass hier wohl die Zukunft der Spiele liegt, dürfte unbestreitbar sein. Schließlich geht es ja vor allem darum, dass das vermittelte Geschehen unmittelbarer zu erleben ist. Wenn die Technik weit genug ist fortgeschritten ist, könnte dies für eine echte Revolution sorgen.

Trends bei Lernspielen

Einen allgemeinen Trend gibt es auch bei den Lernspielen, die vor allem Eltern naturgemäß am Herzen liegen. Dieser Trend nennt sich Gamification und hat sowohl große Befürworter als auch eine starke Gegnerschaft. Denn hier geht es darum, dass Spielen und Lernen miteinander direkt verbunden werden.
Das heißt, dass Probleme, die in der realen Welt so durchaus existieren, leicht verändert werden und dann spielerisch von den Kleinen gelöst werden sollen. Die Befürworter dieser Entwicklung freuen sich naturgemäß, dass es so leicht möglich ist, diese beiden scheinbaren Gegensätze zu verbinden, während Kritiker argumentieren, dass hier Dinge zusammengeworfen werden, die nicht zusammen gehören.

Fazit
Die Welt der Spiele ist so vielfältig wie noch nie zuvor und wird sich vermutlich noch weiter diversifizieren. Für Konsumentinnen und Konsumenten besteht also die Möglichkeit, sich ganz nach ihrem Geschmack zwischen Computer- und Videospielen, analogen Spielen oder einer Mischung aus beidem zu entscheiden. Abgesehen von finanziellen Beschränkungen scheinen hier kaum Grenzen gesetzt zu sein, Experimentierfreude lohnt sich also definitiv!

Autor:

Support marktspiegel.de aus Nürnberg

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