Spezielles Weißdornextrakt stärkt die Herzmuskulatur
REGION (pm/vs) - Eine neue wissenschaftliche Studie zeigt, wie sich die Herzleistung durch den konsequenten Einsatz eines Spezialextraktes aus Weißdornblättern und -blüten verbessern lässt.
Hoher Blutdruck, in der Fachsprache „Hypertonie“, ist für unser Herz eine dauernde Belastung. Denn bei erhöhtem Blutdruck muss unser ausdauerndster Muskel täglich etwa 100.000 Mal gegen einen zu hohen Widerstand in den Blutgefäßen anpumpen. Irgendwann verliert das Herz dadurch seine fürs Ausdehnen und Zusammenziehen unbedingt notwendige Elastizität. Die Herzkammern füllen sich nicht mehr ausreichend, weniger Blut erreicht die Organe, damit sinkt die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus. Eine Herzinsuffizienz ist entstanden mit all ihren negativen Folgen wie Kurzatmigkeit, angeschwollenen Füßen, ständiger Müdigkeit. Grundsätzlich sollte jeder, der an sich eines oder mehrere der oben genannten Symptome feststellt, seinen Hausarzt aufsuchen und ihn um eine Abklärung bitten. Oft erhält er dann die erfreuliche Information, dass die Probleme nur durch eine leichte Form der Herzinsuffizienz hervorgerufen werden. Denn genau für diese Fälle hat die medizinische Forschung ganz aktuell gute Nachrichten. Schon bisher war der Einsatz eines speziellen, hochdosierten Weißdorn-Extrakts bekannt für eine Herzleistung fördernde Wirkung. Forscher der Universität Straßburg konnten nun aber durch eine wissenschaftliche Untersuchung im Detail zeigen, wie stark, nachhaltig und positiv sich eine solche Naturarznei-Therapie auf die Herzmuskulatur auswirkt. Dies wiesen die Wissenschaftler für das Arzneimittel Crataegutt novo 450 mg (rezeptfrei in Apotheken) nach.
Herzmuskel und Blutgefäße stärken
In der Studie zeigte sich eindrucksvoll, dass unter konsequentem Einfluss des Weißdorn-Spezialextraktes der Herzmuskel zu besserer Entspannung fähig war. Dadurch stieg die Füllmenge des Herzens an, die Pumpleistung verbesserte sich und mehr sauerstoffreiches Blut gelangte an die Organe. Mit besonderer Freude stellte die Studienleiterin Prof. Valérie Schini-Kerth fest, dass nicht nur leistungssteigernden Effekte am Herzmuskel feststellbar waren, sondern sich auch eine entlastende Wirkung auf die Blutgefäße nachweisen ließ. Um diese positiven Effekte im Alltag zu erreichen, ist eine ausreichende und vor allem dauerhafte Einnahme des Weißdorn-Präparates Voraussetzung. Und vor allem ein ausreichender Wirkstoffgehalt, der nur von wenigen, unter dauerhafter Qualitätskontrolle und mit besten Ausgangsmaterialien hergestellten Produkten gewährleistet werden kann. Für viele Patienten ist es zudem von großer Bedeutung, wie problemlos sich Weißdornextrakt mit anderen Herzmedikamenten kombinieren lässt. Wechselwirkungen sind nicht zu befürchten, so dass selbst Patienten, die mehr als ein Arzneimittel einnehmen müssen, den Extrakt zusätzlich zu ihrer Basismedizin einnehmen und von seiner Wirksamkeit profitieren können.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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