Studienbeginn: Entspannt und produktiv ins erste Semester starten
SERVICE (ak/fi) - Im September und Oktober beginnt für viele Abiturienten in der Region der Start ins Studium – und damit in einen ganz neuen Lebensabschnitt. Egal, ob es die jungen Erwachsenen an eine Universität oder Fachhochschule zieht: Sie alle müssen sich erst einmal mit den neuen Lernformen und -inhalten sowie den Hochschulstrukturen vertraut machen. Darüber hinaus soll ihnen noch genügend Zeit bleiben für Erstsemesterpartys und Barbesuche, um Mitstreiter und im besten Fall neue Freunde zu finden. Der folgende Ratgeber zeigt, wie man trotz durchtanzter Clubnächte produktiv ins Studium starten kann – eine gute Vorbereitung macht es möglich.
Richtiges Zeitmanagement ist die halbe Miete
Wer gut vorbereitet, organisiert und richtig ausgestattet ins Studium startet, hat noch genügend Zeit, sich um neue soziale Kontakte zu kümmern: Alles beginnt mit einem effektiven Zeitmanagement. Sinnvoll ist es, im Stundenplan nicht nur Seminare und Vorlesungen, sondern auch feste Bibliotheks- und Home-Office-Zeiten einzutragen. So gerät man gar nicht erst in einen Lernrückstand und sieht sofort, in welchen Zeitfenstern sich Lernstoff nachholen lässt, falls der Bibliotheksbesuch zugunsten einer spontanen Party ausfällt. Wichtig ist auf jeden Fall, genügend Freizeit einzuplanen und für Stressausgleich zu sorgen. Diese bewussten Pausen sollten elementarer Bestandteil des Wochenplans sein! <a target="_blank" href="http://www.zeit.de/campus/2016-04/freizeit-studium-hobbies-zeitmanagement-studieren/seite-2">Eine kanadische Studie zeigt</a>, dass Hobbys sogar ein erfolgreiches Studium begünstigen. Damit man in den Stunden, die für eigenverantwortliches Lernen eingeplant sind, wirklich produktiv arbeitet, sollte die Arbeitsumgebung möglichst ruhig sein. Ob das besser in der Bibliothek oder daheim funktioniert, muss man einfach ausprobieren.
Home-Office ausstatten
Auch die richtige Ausrüstung ist wichtig: Der College-Block ist zwar immer noch der Klassiker im Hörsaal, doch ein leistungsstarker PC oder Laptop inklusive Office-Paket, PDF-Reader und gegebenenfalls weiterer studienrelevanter Software gehört heute in den Haushalt eines jeden Studenten. Ein Drucker – plus ausreichend Papier und Toner bzw. Patronen – ersparen zeitraubende Fahrten zum Copy-Shop. Das muss nicht teuer sein: Drucker-Zubehör sowie weiteren Bürobedarf bekommt man <a target="_blank" href="https://www.hq-patronen.de/">bei Anbietern wie HQ Patronen</a> zu günstigen Preisen. Bei der Hard- und Software lohnt es sich, auf spezielle Studenten-Angebote zu achten: Für Office365 unterhält Microsoft zum Beispiel Kooperationen mit zahlreichen Hochschulen. <a target="_blank" href="https://www.microsoft.com/de-de/office/meinoffice365/hochschule.aspx">Hier lässt sich in Erfahrung bringen</a>, welche Universitäten und Fachhochschulen an dem Partnerprogramm teilnehmen und wie die genauen Konditionen sind. Auch das Rechenzentrum an der Uni gibt in der Regel Auskunft darüber, welche Software Studenten gratis oder vergünstigt bekommen können.
Einer für alle – alle für einen: Lerngruppen bilden
Wer trotz aller Planung und Vorbereitung merkt, dass es schwierig wird, soziale Kontakte und das Studium unter einen Hut zu bringen, kann seine Kommilitonen dazu anregen, eine Lerngruppe zu bilden oder gemeinsam Tutorien zu besuchen. Lernen macht gemeinsam nicht nur mehr Spaß, sondern Freunde oder Tutoren erklären komplexe Studieninhalte oft auch verständlicher und schneller. So bleibt dann auch noch genügend Zeit, um zusammen auf der nächsten WG-Party zu feiern.
Autor:MarktSpiegel Service aus Nürnberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.