Synergien für die Gesundheit: Die Vorteile von Vitamin K2 und OPC für die Knochen, die Haut und das Herz-Kreislauf-System
Bei Vitamin K2 und OPC handelt es sich schon bei der individuellen Betrachtung um jeweils eine Substanz, die dem Körper viel Gutes tun kann. Denn während Vitamin K2 vorrangig für seine Rolle bei der Knochengesundheit und Kalziumregulation bekannt ist, gilt OPC als eines der stärksten Antioxidantien. Was aber passiert, wenn man beide miteinander kombiniert? Wir gehen den damit verbundenen, prinzipiell positiven Folgen etwas genauer auf den Grund.
So tragen Vitamin K2 und OPC gemeinsam zur allgemeinen Gesundheit bei
Der antioxidative Schutz
Durch eine ausreichende Aufnahme von Vitamin K2, etwa mithilfe von K2 Tropfen, und OPC Traubenkernextrakt kann man seinem Körper im Hinblick auf den Schutz vor antioxidativem Stress prinzipiell Gutes tun. Das liegt daran, dass sich ihre Wirkungen synergetisch ergänzen. IOC stärkt die allgemeine antioxidative Abwehr des Körpers, wobei seine antioxidativen Fähigkeiten gut 20-mal stärker als diejenigen von Vitamin E und 50-mal stärker als die von Vitamin C sind.
Vitamin K2 unterstützt diesen Vorgang noch einmal dadurch, dass es spezifische oxidative Prozesse hemmt, die ansonsten zur Kalzifizierung der Arterien führen würden. Ein Punkt, der im Hinblick auf die Herzgesundheit von großer Bedeutung ist und um den es daher im übernächsten Abschnitt auch noch einmal gehen soll.
Die Knochengesundheit
Da beide Substanzen mit antioxidativen Eigenschaften punkten, tragen sie gemeinsam noch mehr zum diesbezüglichen Schutz der Zellen bei, als sie dies jeweils allein tun würden. Kombiniert können sie den Alterungsprozess also potenziell noch mehr verlangsamen und die Knochenzellen-Gesundheit noch besser erhalten. In diesem Zusammenhang sorgt das Vitamin K2 für die effizientere Einlagerung des Kalziums in die Knochen. Und da es gleichzeitig nicht in den Arterien abgelagert wird, ist das sowohl für die Herz-Kreislauf-Gesundheit als auch für die der Knochen von Vorteil.
Zudem lässt sich das Ganze durch OPC Traubenkernextrakt insofern geschickt ergänzen, als dieses die Kollagen-Produktion fördert, die wiederum der strukturellen Integrität der Knochen, also der Knochendichte und -stärke zuträglich ist.
Die Herz-Kreislauf-Gesundheit
Wie bereits angesprochen, wirken sich beide Substanzen insofern synergetisch auf das Herz-Kreislauf-System aus. Vitamin K2 hilft beim Kalziumtransport in die Knochen, wodurch es in geringerem Maß in den Arterien abgelagert wird. Das verringert das Risiko von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber das ist noch nicht alles, denn auch an dieser Stelle kommt OPC wieder prinzipiell hilfreich ins Spiel. Schließlich ist es nicht nur dafür da, den oxidativen Stress, der bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen relevant ist, zu minimieren. Es kann auch die Elastizität und Spannkraft der Blutgefäße verbessern, was den Blutfluss erleichtert und den Blutdruck positiv beeinflussen kann.
Die Hautgesundheit
Vier gewinnt? Im Miteinander von K2 Tropfen und OPC Traubenkernextrakt vermutet man das sicherlich nicht ganz zu Unrecht. Denn schließlich bieten sie zusammen nicht nur einen besseren antioxidativen Schutz und punkten im Hinblick auf die Knochen- sowie Herz-Kreislauf-Gesundheit. Sie tragen in vielen Fällen auch positiv zur Hautgesundheit bei. Man denke dabei unter anderem an
- die Stärkung ihrer antioxidativen Abwehr,
- die Verbesserung ihrer Struktur und Elastizität (durch den mit dem Vitamin K2 verbundenen Schutz vor Kalzifizierung)
- und die Förderung der Kollagen- und Elastinproduktion, die für die Reduktion von Falten relevant ist und die in einem engen Zusammenhang mit OPC steht.
Fazit?
Ja, Vitamin K2 und OPC können auch über Nahrungsmittel wie fermentierte Lebensmittel, Käse, bestimmte Fleischsorten, Traubenkerne, Äpfel, Heidelbeeren und Rotwein aufgenommen werden. Dennoch gibt es immer wieder Situationen wie Reisen, in denen sich auch Nahrungsergänzungsmittel wie K2 Tropfen oder OPC Traubenkernextrakt Kapseln anbieten können. Daher lohnt es sich, sich mit dem Thema und den verschiedenen Einnahmeformen einmal etwas genauer vertraut zu machen, damit die beiden Substanzen ihre Wirkung auch wirklich im besten Sinne entfalten können. Denn das bietet sich auf jeden Fall an – und Knochen, Haut und Co. werden sich sicherlich über die verschiedenen Synergieeffekte freuen.
Autor:Jenny Reichenbacher aus Nürnberg |
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