Wärmepumpe als energiesparende Alternative zu konventionellen Heizungen

Anders als konventionelle Heizkessel müssen Wärmepumpen genau auf das jeweilige Gebäude und den Bedarf der Bewohner ausgelegt werden. Die Beratung durch einen gut ausgebildeten Fachhandwerker ist hier unumgänglich. | Foto: © epr/Mitsubishi Electric
  • Anders als konventionelle Heizkessel müssen Wärmepumpen genau auf das jeweilige Gebäude und den Bedarf der Bewohner ausgelegt werden. Die Beratung durch einen gut ausgebildeten Fachhandwerker ist hier unumgänglich.
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REGION (epr/vs) - Der durchschnittliche Heizkessel in Deutschland ist 24 Jahre alt. Die Effizienz solch alter Heizungen kann selten mit den heute verfügbaren Technologien mithalten. Für viele Hausbesitzer ist es also höchste Zeit, eine energetische Sanierung zu planen.

Eine Wärmepumpe im Neubau ist eine effektive Alternative zu herkömmlichen Systemen. Als Besitzer eines Altbaus fragt man sich, ob die moderne Heiztechnologie auch für ein Bestandsgebäude geeignet ist. Hier weiß der Fachmann Rat, denn entscheidend ist, wie hoch die benötigte Vorlauftemperatur der Heizung ist. Kann sie auf unter 55 Grad Celsius gesenkt werden, ist der Einsatz einer Wärmepumpe grundsätzlich möglich. Einfach zu installierende Luft/Wasser-Wärmepumpen wie das Ecodan System von Mitsubishi Electric arbeiten nicht nur besonders effizient, sondern garantieren die Wärmeversorgung bei tiefen Außenlufttemperaturen von bis zu minus 28 Grad Celsius. Auch dann wird die meiste Energie der Umgebungsluft entzogen – nur ein kleiner Anteil an Strom wird aus dem Netz benötigt. Aber Wärmepumpen müssen genau auf das jeweilige Gebäude und den Bedarf ausgelegt werden. Hier sollte man sich ausschließlich von gut ausgebildeten Fachhandwerkern beraten lassen. Entsprechend geschulte Experten in der näheren Umgebung findet man im Internet.
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Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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