Gesundheitsministerin Melanie Huml im Krankenhaus Martha-Maria
Was geht, was bleibt: Ausstellung über das Leben mit Demenz eröffnet
NÜRNBERG (pm/nf) – Um das Leben mit Demenz geht es bei der Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“, die bis 17. Oktober 2019 im Krankenhaus Martha-Maria zu sehen ist. Im Rahmenprogramm gibt es dazu Vorträge und ein Konzert. Eröffnet wurde die Schau am 2. Oktober von der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml.
Noch bis 17. Oktober 2019 ist die Wander-Ausstellung des Bayerischen Gesundheitsministeriums zum Thema „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ im Blick-Punkt des Krankenhauses Martha-Maria Nürnberg (Stadenstraße 58) zu sehen. Die Ausstellung informiert über Demenzerkrankungen, hilft, Ängste abzubauen und gibt Tipps zum Umgang mit Betroffenen. „Mit der Wanderausstellung ,Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz' wollen wir für das Thema sensibilisieren, auf Hilfs- und Informationsangebote für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen hinweisen sowie ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gewinnen“, erläuterte Huml. Ein interessantes Rahmenprogramm, mit Vorträgen zum Thema Demenz, einem Konzert und Gottesdienst in der Eben-Ezer-Kirche Nürnberg (Stadenstraße 68), begleitet die Ausstellung. Details dazu finden Sie im Programm unter www.Martha-Maria.de/Stiftung.
Das Martha-Maria-Gelände in Nürnberg-Erlenstegen erreichen Sie ab der U- Bahnhaltestelle Nordostbahnhof mit Buslinie Nummer 46. Ein Parkhaus ist vorhanden. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen dem Projekt der Martha-Maria-Stiftung „Demenz im Krankenhaus“ zugute.Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören Krankenhäuser, Berufsfachschulen für Krankenpflege, Seniorenzentren und Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 4.200 Mitarbeitenden in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.