Gräfenbergbahn

Beiträge zum Thema Gräfenbergbahn

Lokales
Andreas Aschenbrenner, Elternbeiratsvorsitzender der Ritter-Wirnt-Realschule in Gräfenberg (l.), übergibt Landrat Alexander Tritthart die Unterschriftenliste mit 142 Namen. Foto: LRA ERH

Gräfenbergbahn sorgt für Unmut – Unterschriftenaktion!

REGION (pm/mue) - Mit der Überreichung einer Unterschriftenliste an die Landräte Alexander Tritthart aus Erlangen-Höchstadt und Dr. Hermann Ulm aus Forchheim fordert der Elternbeirat der Ritter-Wirnt-Realschule in Gräfenberg eine deutliche Verbesserung des Schülerverkehrs auf der Gräfenbergbahn. Seit Jahren führen Störungen im Betriebsablauf der Gräfenbergbahn zu teilweise massiven Beeinträchtigungen des Unterrichtsgeschehens an der Staatlichen Realschule Gräfenberg und den weiteren Schulen an...

  • Erlangen
  • 21.12.18
Lokales
Ilse Dölle (Erste Bürgermeisterin Eckental), Staatsminister Joachim Herrmann und Walter Nussel MdL (vorn v.l.n.r.) nach der Ankunft in Eckental-Eschenau. Foto: Zuber

Politik auf den Plan gerufen: Problembehebung bei der Gräfenbergbahn erfolgreich angegangen

HEROLDSBERG / ECKENTAL (pm/mue) - Eine „Testfahrt“ mit der Gräfenbergbahn unternahmen auf Initiative des Landtagsabgeordneten Walter Nussel (CSU) der bayerische Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann und Landrat Alexander Tritthart (beide ebenfalls CSU). Auf der wichtigen Bahnverbindung im Erlanger Oberland hatte es in den letzten Monaten immer wieder Probleme gegeben, die die Politiker dauerhaft gelöst wissen wollten. Bei ihrer „Testfahrt“ von Heroldsberg nach Eschenau in einem voll...

  • Erlangen
  • 22.01.18
Lokales

Durchbindung der Gräfenbergbahn

SPD bedauert negatives Untersuchungsergebnis REGION (pm/nf) - Lange Zeit gab es um die Durchbindung der Gräfenbergbahn entlang der Ringbahn zum Fürther Hauptbahnhof eine Zahlenschlacht. Gutachter hatten im Rahmen des Nahverkehrsentwicklungsplans errechnet, dass eine Verbindung verkehrlich sinnvoll sei. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hatte dagegen gehalten, dass die Investitionskosten viel zu hoch seien und der Nutzen-Kosten-Faktor entsprechend niedrig ausfalle. „Ein Durchbau hätte...

  • Nürnberg
  • 07.07.15
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