Der Marktspiegel verlost Kinokarten + Kinoplakate + Bücher
3 x Pakete zum Kino-Start von "TRÄUM WEITER!" gewinnen!

Günther Golob träumt von der ersten Mars-Kolonisierung. | Foto: ©Alamode Film
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  • Günther Golob träumt von der ersten Mars-Kolonisierung.
  • Foto: ©Alamode Film
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KINO-TIPP (pm/ak) – Rund drei Jahre hat Dokumentarfilmer Valentin Thurn („Taste the Waste“) die Protagonist*innen seines Films TRÄUM WEITER! – Sehnsucht nach Veränderung begleitet. Zum bundesweiten Kinostart am 30. September 2021 verlost der MarktSpiegel drei Pakete mit jeweils zwei Kinokarten, dem Kinoplakat und dem Buch "100 Tage zum Träumejagen" von arsedition.

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Wie lautet der geheime Gewinn-Code für "TRÄUM WEITER"?

Es sind persönliche Revolutionen, mal größer, mal kleiner, die Joy, Van Bo, Line, Carl-Heinrich und Günther anzetteln. Denn sie haben sich in den Kopf gesetzt, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben und gängige Denkmuster zu durchbrechen. Während die eine davon träumt, dass ihre Kinder ohne Schule aufwachsen, möchte der andere zu den ersten gehören, die den Planeten Mars besiedeln. Sie sind Fantast*innen, Idealist*innen, Pionier*innen – und allen ist eines gemeinsam: Sie haben für sich entschieden, dass Selbstfindung nur dann funktioniert, wenn man Ziele nicht länger vor sich herschiebt und endlich den Mut aufbringt, seinen Traum zu leben. Die eigene Wirklichkeit ändern zu wollen, ist das eine. Und wahrscheinlich leichter gesagt, als getan. Doch loszulassen, zu sich selbst zu finden und seine Vision zu verfolgen, ist, wie sich schon bald zeigt, ein Weg, der nie zu Ende ist…

INTERVIEW MIT DEM REGISSEUR VALENTIN THURN

War es schon immer Ihr Traum, Filme zu machen?
In meinem Film geht es ja auch darum, wie sich Träume entwickeln. So war es bei mir nämlich auch. Schon in meiner Kindheit habe ich gern Filme gesehen, aber dass ich selbst welche mache, das hat sich ganz langsam entwickelt. Meinem späteren Beruf habe ich mich über das Zeichnen und die Fotografie genähert, bis ich schließlich beim Bewegtbild landete. Dass ich Dokumentarfilme und keine Spielfilme drehe, hat sicher auch damit zu tun, dass ich mir schon immer sehr viele Gedanken über den Zustand der Welt gemacht habe. Natur- und Umweltschutz waren Dinge, die mich schon mit 13, 14 bewegten. Etwa als ich sah, wie das Wäldchen vor unserer Haustür wegen einer Autobahn abgeholzt wurde und die Tiere und die Tümpel darin verschwanden. Anfangs dachte ich, dass reale Geschichten viel mehr verändern als imaginäre. Bis ich begriff, dass die realen und imaginären Geschichten ganz eng zusammenhängen. Mir machen Dokumentarfilme Spaß, die beim Dokumentarischen nicht nur das Faktische sehen, sondern auch hinter die Kulissen des Realen schauen, also Grenzgänger zwischen beiden Welten sind…

Idealerweise erzählt ein Dokumentarfilm also auch eine spannende Geschichte?
Nicht nur das. Er lässt auch Emotionen spüren, die hinter den Bildern und den Protagonist*innen stehen. Natürlich bilden wir die Realität ab, aber nicht eins zu eins. Wir schaffen auch etwas Neues.

Können Sie Ihre Arbeitsweise beschreiben und wie Sie zu den Ideen Ihrer Filme kommen?
Sollte sich im Lauf der Jahre eine Art Muster entwickelt haben, dann vielleicht, dass ich bei jedem Film versuche, mit dem vorigen zu brechen, thematisch wie ästhetisch. Es ist nämlich nichts langweiliger, als sich selbst zu wiederholen. Dabei kommt nichts wirklich Neues zustande. Vielleicht enttäusche ich ja die Erwartungen der Leute, die meine beiden letzten Filme kennen. Aber dann ist es eben so. Diesmal ging es mir darum zu zeigen, dass sich in unserer Gesellschaft und in der Politik, auch auf beruflicher und privater Ebene, kaum noch etwas bewegt, alles ist wie fest zementiert. Aber der Zug fährt definitiv gegen die Wand, wenn wir in dieser Haltung verharren, das wissen wir – diese Erkenntnis ist längst in unser aller Bewusstsein gedrungen. Mit TRÄUM WEITER! wollte ich dem Gegensatz auf den Grund gehen, weshalb trotzdem nichts Neues entsteht, obwohl der Bedarf dringend da ist.

Was ist für Sie das Schwierigste und was das Befriedigendste an der Arbeit an Dokumentarfilmen?
Die Konzeption des Ganzen empfinde ich am schwierigsten. Als ich TRÄUM WEITER! entwickelte, fühlte ich mich selbst wie in einem Hamsterrad und stellte mir die Frage, wie kommt man da wieder raus? – eine Frage, davon war ich überzeugt, die viele andere Menschen bewegt. Aber wie bekomme ich dieses Thema in 90 Minuten erzählt? Wie erzähle ich eine solche Geschichte, damit sie die Menschen erreicht und vielleicht sogar dazu animiert, ihren eigenen Träumen hinterherzujagen? Bei einem Projekt wie diesem gibt es ja kein Drehbuch, es handelt sich eher um eine Annäherung an ein Drehbuch, das von der Realität geschrieben wird.

Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Die Arbeit mit den Protagonist*innen, ohne jeden Zweifel. Die zu finden und mit ihnen Kontakt aufzunehmen, empfinde ich als sehr befriedigend. Und natürlich die Dreharbeiten.

Wie haben Sie im Fall von TRÄUM WEITER! Ihre Protagonist*innen gefunden?
Wir haben sehr viel recherchiert und hatten am Ende rund 20 Leute, die in Frage kamen. Das waren nicht nur Menschen, die man googeln kann und die schon in den Medien waren, sondern teilweise nur irgendwo durch einen kleinen Blogeintrag vertreten waren. Sie sollten aktiv mit der Verwirklichung ihrer Träume befasst sein, denn wir wollten nicht nur retrospektiv erzählen. Die meisten Leute aus unserer Produktionsfirma haben ihre Fühler ausgestreckt, haben im Bekanntenkreis herumgefragt. Suchanzeigen hätten wahrscheinlich nicht so viel gebracht, denn nach was hätten wir suchen sollen: nach Leuten, die träumen? In vielen Fällen waren es Freund*innen von Freunden von Freunden, die uns weiterhalfen.

Haben Sie die möglichen Kandidat*innen schlussendlich einer Art Casting unterzogen? Offenbar reduzierten Sie den Kreis der Leute, die in Frage kamen, ja von 20 auf fünf…
Zunächst haben wir für jeden so etwas wie einen Steckbrief angelegt. Neulich fiel mir wieder ein, dass sich auch Christian Drosten unter den Kandidaten befand. Er war uns als Virologe aufgefallen, der als einer der ersten seine Forschungsergebnisse ins Netz stellte, damit andere Forscher*innen daran weiterarbeiten können, also quasi uneigennütziges Knowledge-Sharing, nach dem Motto: Das Wissen der Menschheit entsteht durch Zusammenarbeit. Es wäre filmisch nicht so einfach gewesen, das zu zeigen. Deshalb haben wir uns schließlich gegen ihn entschieden. Ob Leute gut reden können oder nicht, war für uns auch ein Kriterium bei der Auswahl. Aber wir haben sie nicht ins Studio gebeten und Probeaufnahmen gemacht. Ob sie sich eignen, haben wir stattdessen durch Gespräche am Telefon oder bei persönlichen Treffen herausgefunden.

Wie wichtig war es Ihnen, dass die Träume Ihrer Protagonist*innen auch optisch etwas hermachen?
Klar, das war von großer Bedeutung. Aber wir wollten auch eine interessante Mischung aus Alt und Jung hinbekommen, wollten handfeste Träume zeigen und solche, die sagen wir mal, etwas mehr abdrifteten, nicht nur politische, sondern auch sehr persönliche Träume. Um dem Publikum zu zeigen, dass jeder Traum es wert ist, ausgelebt zu werden, damit sich die Zuschauer*innen in dem einen oder anderen Protagonisten wiederfinden. So ging es uns im kleinen Team ja auch schon: Der eine fuhr total auf den Marsianer ab, während der andere sich mehr mit der Frau identifizieren konnte, die mit ihren Kindern nach Portugal ausgewandert war.

Hatten Sie denn auch Lieblinge unter Ihren Protagonist*innen und solche, mit denen Sie vielleicht weniger anfangen konnten? Nicht persönlich, sondern was deren Träume betrifft…
Also, mit dem Traum des Marsianers hatte ich durchaus meine Schwierigkeiten. So extrem, wie die Frauen bei uns im Team, reagierte ich zwar nicht. Die fragten, ist der Typ wahnsinnig, der verlässt deswegen seine Kinder? Aber ich stehe eher auf dem Standpunkt, dass wir uns um die Rettung unseres Planeten kümmern sollten, statt uns einen neuen zu suchen. Andererseits kam er dann mit Fragen, die mich überraschten – etwa: Braucht es auf dem neuen Planeten eigentlich Hierarchien? Braucht man da Geld, wenn man eine neue Gesellschaft aufbaut? – und so hat er mich gepackt.

Welcher Traum lag Ihnen besonders nah?
Eigentlich konnte ich mit allen etwas anfangen und hatte aus unterschiedlichen Gründen mit jedem meinen Spaß. Tief berührt hat mich die Geschichte mit den Freilernern – auch weil die Mütter nicht so apodiktisch waren, dass sie sagten, das muss jeder so machen. Aber in meiner Schulzeit habe ich zehn Jahre gebraucht, um zu begreifen, warum ich da überhaupt lerne. Irgendwann habe ich die Kurve gekriegt, doch die Motivation kam von außerhalb, nicht aus der Schule selbst.

Apropos: Line Fuks, die Mutter der Freilerner, ist die einzige Frau unter den fünf Träumern. Träumen Frauen seltener… oder warum sind in Ihrem Film die Männer in der Überzahl?
Wir haben tatsächlich mit einer zweiten Frau gedreht. Doch das hat dann letztlich nicht geklappt, weil ihr Projekt nicht in die Pötte kam. Andererseits ergab sich bei unseren Recherchen wirklich ein starkes Männer-Übergewicht. Wir haben versucht, bewusst dagegen zu steuern, aber es erwies sich als nicht so einfach. Wenn wir mehr Zeit gehabt und viel länger gesucht hätten, hätten wir womöglich mehr Frauen gefunden.

Sie haben drei Jahre lang mit Ihren Protagonist*innen gedreht…
Das lag zum Teil daran, dass die unterschiedlichen Projekte so lange brauchten. Die einzelnen Drehs waren unterschiedlich lang. Bei den Frauen in Portugal haben wir zweimal eine Woche gedreht, das war sehr kompakt. Beim Marsianer hingegen wollte und wollte sich nichts einstellen, wir haben uns immer wieder gesagt: Jetzt muss doch endlich die Challenge kommen von diesem ominösen Mars-One-Projekt. Aber sie kam und kam nicht. Und uns wurde immer klarer, die sind irgendwie auch halbseiden.

Es erleichtert die Arbeit als Regisseur vermutlich nicht, wenn man seine Protagonist*innen über einen so großen Zeitraum und mit langen Unterbrechungen begleiten muss?
Ja, das macht es schwieriger. Man muss zwischendurch immer Kontakt halten, weil sich ja die Dinge und auch die Menschen ändern. Und man muss sich die Zeit nehmen, um hin und wieder hinzufahren und zu reden, und zwar ohne Kamera.

Als Sie mit Ihren Protagonist*innen drehten, hatten Sie da sehr genaue Vorstellung davon, was Sie an Bildern einfangen wollten?

Klar hat man eine Shotliste und eine Vorstellung davon, was man filmen möchte. Manches von dem, was passierte, war einigermaßen vorhersehbar, doch vieles überhaupt nicht. Wenn wir dachten, der Dreh wird einfach, lief es besonders chaotisch – und umgekehrt. Aber wenn dann etwas klappte – etwa nach stundenlangem Kaffeetrinken, reden oder frieren – entstanden häufig sehr geile, intensive Szenen. Dokumentarfilmer*innen wissen, was Warten bedeutet, dass man schon mal umsonst für einen Tag nach Berlin oder wo auch immer man drehen will, fährt. Aber beim nächsten Mal wird man dann belohnt.

Haben Sie es beim Schnitt gern mit sehr viel Rohmaterial zu tun – oder ertrinken Sie dann in den Möglichkeiten?
Ich neige dazu, schon beim Drehen zu überlegen, dass es wenig bringt, wenn man es einfach laufen lässt, sondern sinnvoll ist, sich auf bestimmte Dinge zu konzentrieren. Dabei ist ein gutes Skript, das mir zeigt, wo ich hin will, schon sehr hilfreich. Aber meine Cutterin Birgit Köster, mit der ich schon an „Taste the Waste“ zusammenarbeitete, legte Wert darauf, das gesamte Material zu sichten. Und sie hatte Recht. Denn natürlich ist es wichtig, nicht nur die tollen Inhalte und Zitate zu beachten, sondern auch kleine, emotionale Gesten, etwa einen scheinbar unbedeutenden Lacher.

Wussten Sie von vornherein, dass Sie die Geschichten Ihrer Protagonist*innen untereinander mischen würden – oder ergab sich diese Struktur erst beim Schnitt?
Die erste Version bestand tatsächlich aus fünf abgeschlossenen Blöcken. Und die Idee mit der Sandmalerei, die für Übergänge sorgt, hatten wir erst sehr spät. Am Anfang überlegten wir sogar, ob wir den Film in einzelne Kapitel unterteilen. Doch während der Montage wurde uns klar, dass eine Art intuitiver Schnitt dem Material am ehesten gerecht würde.

Hatten Ihre Protagonist*innen eine Art Mitspracherecht bei dem, was Sie von Ihnen zeigen?
Da es sich um sehr persönliche Geschichten handelte, bot ich das natürlich an. Dem einen war es wichtiger, anderen nicht.

Würde es Sie reizen, Ihre Held*innen in fünf oder zehn Jahren noch einmal zu besuchen?
Klar. Zu erfahren, ob beispielsweise der Mann mit den Cargoliftern eine neue Generation von Zeppelinen entwickelt hat oder endgültig Pleite gegangen ist, wäre schon spannend…

Zuletzt die Frage, ob es einen konkreten Traum gibt, den Sie sich persönlich noch nicht erfüllt haben?
Ja, doch, ich habe noch Träume. (lacht) Kreativität entsteht ja nur dadurch, dass man ab und zu nichts tut und einfach nur ins Grüne schaut. So sehr meine Arbeit mir Spaß macht, so sehr kommt man schnell in eine Situation, wo man nicht mehr zur Ruhe findet. Insofern ist mein Traum, die Tretmühle zu verlassen. Mit anderen Worten: Eine Weile nichts tun, um etwas Neues zu finden.

DIE PROTAGONIST*INNEN

JOY LOHMANN
Der Designer Joy Lohmann träumt von Inseln, die er selbst baut. Nicht alleine, sondern mit vielen Freiwilligen, und immer aus Abfällen, zum Beispiel alten Plastikflaschen. Sie sind ein Fanal gegen den Klimawandel, aber möglicherweise auch eine praktische Lösung, um Menschen vor einer Überschwemmung zu retten. Der Schwerpunkt der Arbeit in Deutschland liegt auf der Symbolkraft der Inseln, mit der auf den Klimawandel aufmerksam gemacht werden soll.

CARL-HEINRICH VON GABLENZ
Carl-Heinrich von Gablenz war erfolgreicher Manager in einem Maschinenbau-Konzern, als er beschloss, alles an den Nagel zu hängen und für ein Jahr mit der Familie in die USA zu gehen. Dort entwickelte er eine Idee, die sein restliches Leben bestimmen sollte: Die Leichter-als-Luft-Technologie zum Transportieren von Lasten, auch bekannt als Zeppelin. In einer riesigen Halle in Brandenburg sollte der „Cargolifter“ entstehen – bis ihm die Finanzkrise einen Strich durch die Rechnung machte und zur Insolvenz zwang. Doch Carl Heinrich von Gablenz will nicht aufgeben, er hält seine Idee für bahnbrechend, zwar langsamer, aber dafür billiger und umweltfreundlicher als Flugzeuge oder Helikopter.

LINE FUKS
Als Line und Katja Fuks sich kennenlernen, steht schnell fest, dass sie Lines vier Kinder und die drei von Katja gemeinsam erziehen wollen. Sie entscheiden sich für den Weg des Freilernens. Das Problem ist nur, dass in Deutschland Schulpflicht für alle herrscht. Deshalb wandern sie nach Portugal aus, wo sie auf einem verwilderten Grundstück einen alten Bauernhof renoviert haben. Hier können ihre Kinder zwanglos in Eigenregie lernen, was sie wollen.

GÜNTHER GOLOB
Günther Golob hat eine Kulturagentur in Graz geleitet, bevor er alles aufgab, um sich nur noch auf seine Bewerbung für die Mars-One-Mission zu konzentrieren. Und tatsächlich: Die erste Prüfung hat er bestanden, von über 200 000 Bewerbern wurden jetzt 100 für die letzte Runde ausgewählt. Der Marsflug einer privaten Investoren-Gruppe soll 2026 stattfinden. Ein One-Way-Ticket zum Mars – für viele klingt das wie Selbstmord. Nicht so für den Österreicher: Er will bei der ersten Mars-Kolonisierung dabei sein. Weitere Flüge sollen weitere Menschen bringen. „Wir werden uns Gedanken über eine ganz neue Gesellschaft machen. Zum Beispiel: Soll es dort Geld geben oder besser nicht?“

VAN BO LE-MENTZEL
Van Bo Le Mentzel entwirft und baut Tiny-Häuser, stellt sie auf den Berliner Straßen auf und schafft so öffentliche Begegnungsorte. Er fordert mietfreies Wohnen für alle und zeigt, wie das mit Tiny-Häusern geht. Sein großer Traum aber ist das „Co-Being-Haus“, ein Modell gegen Wohnungsnot und Vereinsamung, das jetzt im Berliner Studentendorf gebaut werden soll.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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