Zertifizierung erfolgreich
Oberasbach bleibt Fairtrade-Stadt

- Der (nicht ganz vollständige) Aktionskreis Fairtrade in Oberasbach: Walter Miller, Sina Mixdorf, Franz Forman, Christa Bartsch, Stefanie Rupprecht, Heidi Eisner, Birgit Huber, Gertrud Forman und Andreas Fleischmann (v.l.)
- Foto: Stadt Oberasbach
- hochgeladen von Arthur Kreklau
OBERASBACH (pm/ak) – Die Stadt Oberasbach darf auch in den kommenden zwei Jahren den Titel „Fairtrade-Stadt“ tragen. Bei einem Treffen der Steuerungsgruppe um Christa Bartsch und der Beauftragten für Fairen Handel, Sina Mixdorf, am 13. Februar 2025 wurde die Re-Zertifizierungsurkunde entgegengenommen.
Erste Bürgermeisterin Birgit Huber zeigte sich erfreut und betonte: „Dieses Gütesiegel zu tragen, ist ein sichtbarer Beleg dafür, dass Fairer Handel in das Bewusstsein unserer Stadt und der Menschen eingezogen ist.“ Viele Oberasbacher Bürgerinnen und Bürger setzen bereits bewusst auf faire Produkte und achten auf gerechte Arbeitsbedingungen in den weltweiten Lieferketten.
Seit der ersten Auszeichnung 2017 engagieren sich zahlreiche Akteure – von Vereinen über Organisationen bis hin zu Einzelpersonen – aktiv für den Fairen Handel. Ob fair gehandelter Kaffee und Schokolade oder die neue Einsatzkleidung der Feuerwehr, die mit dem Siegel der Fair Wear Foundation versehen ist: Oberasbach bleibt ein Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit und Fairness.
Auch der AK Fairtrade setzt mit Aktionen wie dem Agenda 2030-Kino oder der Unterstützung der Grundschule Altenberg auf Bewusstseinsförderung und fördert so den Fairen Handel in der Stadt weiter.



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