Frankenballon-Cup: Spektakuläre ,,Fuchsjagd am Himmel" startet am 23. Februar!

Hoffentlich bei schönem Wetter starten die bunten Ballone zum Frankenballon-Cup. | Foto: Frankenballon e.V.
  • Hoffentlich bei schönem Wetter starten die bunten Ballone zum Frankenballon-Cup.
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NÜRNBERG (nf) - Auch in diesem Jahr findet der traditionelle Frankenballon-Cup statt, dieses Mal am Samstag, 23. Februar, mit insgesamt stolzen 36 Ballonteams. Gestartet wird gegen 14 Uhr/14.30 Uhr am Airport Nürnberg vor dem Tower. Für den Frankenballoncup gibt es keinen Ersatztermin. Das heißt, spielt das Wetter nicht mit, muss die Veranstaltung abgesagt werden – so leider geschehen im vergangenen Jahr.

Zum Ablauf: Der Ballon des Nürnberger Flughafens wird als „Fuchs“ mit Pilot Joga (Frankenballon e.V.) starten. Etwa eine halbe Stunde später landet der Ballon und legt ein Zielkreuz am Boden aus. Die nachfolgenden Ballonteams dürfen erst aufrüsten wenn der ,,Fuchs" gestartet ist und werden versuchen, der Markierung möglichst nahe zu kommen, um einen Marker (ein kleiner Sandsack mit einem Fähnchen) vom Ballon aus ins Zielkreuz zu werfen. Sieger wird das Team, dem diese Aufgabe am besten gelingt. 
Die Zielpunkte, an denen die Piloten während ihrer Fahrt möglichst nahe vorbei fahren, werden kurz vor dem Start bekannt gegeben. Lenken können die Piloten ihr Luftfahrzeug zwar nicht, die Fahrtrichtung durch Ausnutzung der verschiedenen Höhenwinde aber beeinflussen. Am Boden darf der Wind beim Start aber nicht mehr als 7 Knoten betragen. 
Spannend wird es, ob die Fahrt über die Stadt Nürnberg, in die Fränkische Schweiz oder in den Aischgrund geht – alles hängt von der Windrichtung ab!
Der Balloncup wird traditionell von Frankenballon e.V., einem Verein der heimischen Ballonfahrt-Enthusiasten, organisiert und vom Airport Nürnberg, Deutscher Flugsicherung sowie dem Luftamt Nordbayern unterstützt.  Zuschauer können mit U-Bahn und Bussen anreisen, Autofahrer finden ausreichend Stellplätze im Parkhaus P3. Einen ungehinderten Blick auf das Geschehen verspricht der Aussichtshügel am Bucher Landgraben westlich des Kontrollturms. 

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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