Rock im Park: Sicherheit geht vor!

Rock im Park in Nürnberg vom 2. bis 4. Juni 2017. | Foto: Rock im Park/Veranstalter
  • Rock im Park in Nürnberg vom 2. bis 4. Juni 2017.
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Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mitgebracht werden – Einlasskontrollen und Bodychecks

NÜRNBERG (pm/nf) - Angesichts des schrecklichen Anschlags in Manchester und der latenten Gefährdung, werden alle Festivalbesucher zu ihrer eigenen Sicherheit gebeten, auf Taschen, Rucksäcke und Behältnisse aller Art zu verzichten. Diese Dinge sind auf der Event Area bis auf weiteres ausdrücklich untersagt. Argo Konzerte bittet um Verständnis für diese Maßnahmen, die dem Schutz der Allgemeinheit dienen.

Sämtliche nicht erforderlichen Gegenstände und Utensilien sollten unbedingt zuhause, auf den Campingplätzen oder im Auto zurückgelassen werden. Auf dem Festivalgelände erlaubt sind neben persönlicher Kleidung nur Handys, Portemonnaies, Schlüsselbund und Gürtelbeutel oder Bauchtaschen! Die Mitnahme jeglicher Getränke – egal in welcher Verpackung - ist nicht gestattet. Es gibt zahlreiche, kostenfreie Wasserstellen. Mit diesen Maßnahmen werden die gründlichen Einlasskontrollen und Bodychecks ebenso unterstützt, wie durch ein rechtzeitiges Eintreffen am Veranstaltungsort.

,,Unser Sicherheitskonzept besteht aus einer Vielzahl von Maßnahmen und sicherheitsrelevanten Abläufen, die gemeinsam mit der Polizei und den zuständigen Sicherheitsbehörden entwickelt, abgestimmt und umgesetzt werden. Ebenso haben wir uns natürlich mit anderen Festivals ausgetauscht und Vorgehensweisen koordiniert", so die Veranstalter. ,,Je besser die Festivalbesucher sich an die Regeln und Vorgaben halten, desto wirkungsvoller, schneller und effektiver sind die Kontrollen am Eingang zu den Campingflächen und an den Einlässen ins Festivalgelände. Wir bitten darum, unseren detaillierten Hinweisen zum Thema Sicherheit unbedingt Folge zu leisten."
Grundsätzlich werden alle Besucher um erhöhte Aufmerksamkeit und Wachsamkeit gebeten. Bei Verdachtsmomenten bitte umgehend den Ordnungsdienst oder die Polizei verständigen.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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