Bürgerinitiative PRO Frankenröhre
Frankenschnellweg: Bauen statt beklagen!

Die Bürgerinitiative PRO Frankenröhre sowie die CSU-Landtagsabgeordneten (v.l.) Thomas Pirner, Jochen Kohler und Karl Freller sind erfreut über die aktuelle Stellungnahme der Stadt Nürnberg.  | Foto: oh
  • Die Bürgerinitiative PRO Frankenröhre sowie die CSU-Landtagsabgeordneten (v.l.) Thomas Pirner, Jochen Kohler und Karl Freller sind erfreut über die aktuelle Stellungnahme der Stadt Nürnberg.
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NÜRNBERG (pm/nf) – Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Klage gegen den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs abgewiesen und Ministerpräsident Dr. Markus Söder eine großzügige Förderung versprochen. Die Bürgerinitiative PRO Frankenröhre sowie die Nürnberger CSU-Landtagsabgeordneten zeigen sich deshalb hocherfreut über die aktuelle Stellungnahme der Stadt Nürnberg, die klaren Worte der Stadtspitze sowie den aktuellen finanziellen Ankündigungen von  Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder. 

Mehr Grün, weniger Stau: Rathauskooperation steht zum Frankenschnellweg

Dazu der Vorsitzende der Bürgerinitiative Jochen Kohler, MdL: „Die bisherigen Verzögerungen der letzten Jahre haben bereits zu einer enormen Kostensteigerung beigetragen. Ich bin optimistisch, dass nun eine Realisierung dieses Projekts und der Baubeginn in greifbare Nähe rückt. Nun werden hoffentlich nicht noch mehr Kosten verursacht! Seit langem wird die Kostenspirale durch die Ausbaugegner künstlich nach oben getrieben. Damit ist es jetzt hoffentlich vorbei."

Unverständlich ist allen drei Landtagsabgeordneten seit langer Zeit die Motivation der Projektgegner. Wie jeder in den Planungsunterlagen und Präsentationen sehen könne, sorge der kreuzungsfreie Ausbau des FSW nicht nur für weniger Staus sondern auch zu mehr Wohnqualität u.a. durch mehr Grün für alle. Thomas Pirner, MdL, fügt hinzu: „Ein entscheidender Schritt für unsere Region und ein großer Mehrwert für unser Nürnberg“.

„Wir hoffen natürlich, dass die Stadt Nürnberg noch vor der Sommerpause Rechtssicherheit erlangt und nicht, dass die Kläger diese künstliche Blockade bis zum Bundesverwaltungsgericht treiben. Jetzt wird sich endgültig zeigen, ob es dem BN um die Sache geht, oder doch nur um eine künstliche Projektverteuerung und damit um eine nochmalige zeitliche Verzögerung von Monaten“, so Kohler.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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