Klassik Open Air mit "Fernweh"
27. Juli und 9. August jeweils 20 Uhr im Luitpoldhain.
Wieder bietet Europas größtes Klassik Open Air zwei hochkarätige Orchester, bunte Vogel-Pins, eine grüne Wiese, einen roten Sonnenuntergang, glitzernde Wunderkerzenzu funkelnden Sternen und romantische Arien. Und über
100 000 Besucherinnen undBesucher finden jährlich ihren Weg in den Nürnberger Luitpoldhain.
Freuen sich auf das Klassik Open Air 2008: Dr. Ursula Adamski-Störmer (BR-Hörfunk, 2.v.l.), Lucius Hemmer (Intendant Nürnberg Symphoniker, l.hinten), Rita Kamm-Schuberth (N-ERGIE, l.), Volker Köhler (Sparda Bank, r.), Prof. Dr. Julia Lehner (Kulturreferentin, 2.v.r.), Henriette Schmidt-Burkhardt (Sponsorin, 3.v.r.) und Guido Johannes Rumstadt (Staatstheater, hinten M.). Foto: J.R. Braun
Am Sonntag, 27. Juli, lockt mit den Nürnberger Philharmonikern unter Leitung von Rainer Mühlbach das "Fernweh" nach Italien und ins mythische Babylon. In den Arien von Puccini und Tschaikowsky treibt die Sehnsucht Anne Lünenburger (Sopran) und Ricardo Tamura (Tenor) zur Liebe und zum Leben. Götz Schwörer wird zum Schluss des Konzertes wieder ein Barock- und Hochfeuerwerk zaubern.
Am Samstag, 9. August, kredenzen die Nürnberger Symphoniker "Symphonische Leckerbissen" unter der Leitung von Philippe Auguin, dem Klassik Open Air-Publikum jahrelang als Dirigent der Nürnberger Philharmoniker und Generalmusikdirektor des Staatstheater Nürnberg bekannt. Das Orchester präsentiert diesmal mit Symphonien von Tschaikowsky und Dvofiák ein abwechslungsreiches, rein konzertantes Programm.
Was darf´s denn diesmal sein? Das Finale der Polowetzer Tänze aus der Oper "Fürst Igor" von Alexander Borodin, Gioacchino Rossinis Ouvertüre zur Oper "Die diebische Elster" oder die Ouvertüre zur Oper "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber? Bis 29. Juli kann man unter www.klassikopenair.de oder unter www.spardan.de online wählen, welches Stück die Nürnberger Symphoniker bei ihrem Konzert am 9. August spielen werden. Natürlich kann das Publikum seine Stimme auch direkt vor Ort beim ersten Konzert an den Infohäuschen abgeben.
Diesen Vogel muss man haben: Jeder Besucher kann durch den Kauf eines fröhlichen Vogel- Pins für 3 Euro die Konzerte unmittelbar mitfinanzieren. Jedes Jahr lockt der Vogel, gestaltet nach einem Motiv von Toni Burghart, in einem neuen Federkleid die Sammler und Klassik-Liebhaber.
Autor:Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg |
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