Medizinisches Angebot wird stärker geöffnet

Sehen gute Wachstumsperspektiven für die neue Schön Klinik (v.li.n.re.): Dr. Peter Tichy, Chefarzt für Orthopädie und Unfall-Chirugie, Klinikleiter Dr. Herbert Stähr, Carla Naumann, Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung und Holger Blenk, Leiter des Zentrums für Infektionsmedizin.       Foto: John R. Braun
  • Sehen gute Wachstumsperspektiven für die neue Schön Klinik (v.li.n.re.): Dr. Peter Tichy, Chefarzt für Orthopädie und Unfall-Chirugie, Klinikleiter Dr. Herbert Stähr, Carla Naumann, Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung und Holger Blenk, Leiter des Zentrums für Infektionsmedizin. Foto: John R. Braun
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Euromed Clinic wird zur Schön Klinik Nürnberg-Fürth – Service für Versicherte aller Krankenkassen

FÜRTH - Die zwei Krankenhäuser der EuromedClinic in Fürth gehören seit Jahresanfang zur Schön Klinik – und präsentieren sich jetzt unter einem gemeinsamen Namen: „Schön Klinik Nürnberg Fürth“. 

Damit verbunden ist der Anspruch, künftig verstärkt Medizin und Service für Versicherte aller Krankenkassen anzubieten. Zudem will die Klinikgruppe die Patientenzufriedenheit und die Qualitätsmessung ausbauen sowie in das medizinische Angebot investieren. „Ich freue mich, dass mit der Schön Klinik ein leistungsfähiges und innovatives Unternehmen in Fürth vertreten ist, das überregional bekannt ist und unser örtliches Gesundheitswesen erfolgreich ergänzt“, sagt Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung im Rahmen einer Pressekonferenz.
„Aus zwei mach eins“, so beschreibt Klinikleiter Dr. Herbert Stähr die Strategie der Klinikgruppe. „Wir wollen die Stärken beider Krankenhäuser zusammenführen.“ Das medizinische Angebot soll jetzt noch stärker für alle Patienten geöffnet werden. 
Die Klinikgruppe legt besonderen Wert darauf, Behandlungserfolge nachweisen zu können. Dazu werden jedes Jahr eine Million Daten erhoben. Auch eine hohe Patientenzufriedenheit steht im Fokus. „Um Medizin und Prozesse im Klinikalltag noch weiter zu verbessern, werden unsere Patienten bei ihrer Entlassung einen umfangreichen Fragebogen mit ganz konkreten Nachfragen erhalten“, erklärt Klinikleiter Dr. Stähr. 
Eine positive Zukunft für den Standort Nürnberg Fürth sieht Carla Naumann, Mitglied der Geschäftsführung. „Wir wollen die medizinischen Schwerpunkte in Fürth, die Orthopädie, die Chirurgie sowie die Wirbelsäulen- und Neurochirurgie weiter ausbauen“, so Naumann, die für die Zukunft eine Verdoppelung der Patientenzahl für durchaus realistisch hält. 
Die Klinik im Fürther Süden verfügt über rund 200 Betten und 330 Mitarbeiter, behandelt neben den Schwerpunktfächern in zwölf weiteren Fachgebieten und hat im Jahr rund 4.000 stationäre Patienten in Bahndlung.
Die Schön Klinik ist inhabergeführt, ist bundesweit an 16 Standorten vertreten mit rund 8.500 Beschäftigten und zirka 88.000 Patienten im Jahr.

http://www.schoen-kliniken.de/ptp/

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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