Schnelles Internet für Birnthon
Nürnberger Stadtteil erhält Förderbescheid

Bei der Übergabe des Breitband-Förderbescheids in Nürnberg-Birnthon (v.l.)  Bisping & Bisping-Geschäftsführer Johannes Bisping, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der Stadtteilsprecher Birnthon des Bürgervereins Nürnberg-Südost, Wolfgang Kautz, Oberbürgermeister Marcus König und Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Dr. Michael Fraas. | Foto: Udo Dreier
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  • Bei der Übergabe des Breitband-Förderbescheids in Nürnberg-Birnthon (v.l.) Bisping & Bisping-Geschäftsführer Johannes Bisping, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der Stadtteilsprecher Birnthon des Bürgervereins Nürnberg-Südost, Wolfgang Kautz, Oberbürgermeister Marcus König und Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Dr. Michael Fraas.
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NÜRNBERG (pm/nf) - Endlich: Der Breitbandausbau in Birnthon kommt. Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König und Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Dr. Michael Fraas haben von Ministerpräsident Dr. Markus Söder den Breitband- Förderbescheid für die Stadt Nürnberg erhalten.

Der Freistaat fördert den Glasfaserausbau in Birnthon nach der bayerischen Gigabitrichtlinie mit 320 000 Euro. Seitens der Stadt Nürnberg wird der Glasfaserausbau mit rund 80 000 Euro gefördert. Oberbürgermeister Marcus König sagt hierzu: „Schnelles Internet ist heute fast so wichtig wie Wasser und Strom. Dies gilt für die Geschäftswelt genauso wie für den Privatanschluss. Spätestens die Corona-Krise hat jedem Einzelnen eindrücklich vor Augen geführt, wie wichtig eine schnelle und stabile Internetverbindung ist. Digitale Nähe benötigt ein leistungsstarkes Netz.“
Nürnbergs Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Dr. Fraas ergänzt: „Mit dem vom Freistaat Bayern und der Stadt Nürnberg geförderten Glasfaserausbau erhalten auch die Menschen in Birnthon schnelles Internet. Eine leistungsfähige Breitbandversorgung ist eine wichtige Rahmenbedingung für einen modernen und zukunftsfähigen Wohn- und Wirtschaftsstandort.“
Der Ausbau erfolgt durch die Bisping & Bisping GmbH & Co. KG nach den Richtlinien eines im bayerischen Förderprogramm vorgegebenen Verfahrens. Der Vertrag mit der Stadt Nürnberg wird noch in der ersten Februar-Woche unterzeichnet. Der Ausbau hat dann innerhalb von zwölf Monaten nach Vertragsabschluss zu erfolgen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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