Siegfried Schneider informierte sich

Franken Fernsehen-Moderatorin Tanja Collischon interviewt BLM-Präsident Siegfried Schneider (l.).
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Besuch im Funkhaus und bei Franken Fernsehen

NÜRNBERG - Das Funkhaus Nürnberg mit seinen Sendern "Das Neue Charivari 98.6", "Radio F", "Gong 97.1", "Hit Radio N1" und "Pirate Gong" hatte hohen Besuch: Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, informierte sich über die Arbeit der Nürnberger Radiomacher in Europas einzigem Funkhaus mit fünf privaten Hörfunkstationen. Funkhaus-Geschäftsführer Alexander Koller erläuterte dem obersten Wächter der privaten Radio- und Fernsehsender in Bayern die besonderen Ansprüche der fränkischen Radiohörer, denn "ein Stau auf der Donnersberger Brücke in München interessiert hier kaum jemanden". Zudem stellte er die Pläne für den bevorstehenden Umzug vor. Bereits im Herbst sollen die Studios von "Das Neue Charivari 98.6", "Radio F", "Gong 97.1", "Hit Radio N1" und "Pirate Gong" von der Senefelderstraße in die Ulmenstraße verlegt werden, ohne dass dabei der laufende Sendebetrieb unterbrochen wird. Anschließend besuchte BLM-Präsident Schneider das Studio von Franken Fernsehen im Südwestpark, wo er von Geschäftsführer Christoph Winschuh und Marketing­leiterin Dr. Christina Stiegler begrüßt wurde. Der BLM-Präsident zeigte sich beeindruckt von der Leis­tung des Senders.

Franken Fernsehen-Moderatorin Tanja Collischon interviewt BLM-Präsident Siegfried Schneider (l.).
Funkhaus-Geschäftsführer Alexander Koller informierte BLM-Präsident Siegfried Schneider (l.) über die Arbeit von "Das Neue Charivari 98.6", "Radio F", "Gong 97.1", "Hit Radio N1" und "Pirate Gong". Rechts: Moderatorin Claudia Feuerstein.
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Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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