„Gemeinsam gegen Corona“
Sparkasse Nürnberg unterstützt Hilfsprojekte mit mehr als 80.000 Euro

Ein Bild aus Vor-Corona-Zeit… Die Hoffnung ist groß, dass sich die Theaterbühnen bald wieder füllen können.  | Foto: Theater Pfütze/Wolfgang Keller
  • Ein Bild aus Vor-Corona-Zeit… Die Hoffnung ist groß, dass sich die Theaterbühnen bald wieder füllen können.
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NÜRNBERG (pm/nf) - Gerade jetzt ist Solidarität und Engagement besonders wichtig: Die Sparkasse Nürnberg hat bislang bereits mehr als 50 Projekte in Nürnberg und dem Landkreis Nürnberger Land mit insgesamt über 80.000 Euro unterstützt.

Seit März gehen bei der Sparkasse Nürnberg täglich Anfragen von  Vereinen und Initiativen ein, die die Corona Krise vor neue Herausforderungen stellt oder deren Existenz auf dem Spiel steht. Mit dem  Spendenportal www.gut-fuer-nuernberg.de – eine Kooperation der  Sparkasse Nürnberg und betterplace.org – bietet das Finanzinstitut diesen Hilfsprojekten eine Plattform. Die Träger können über ihre aktuelle  Situation informieren und online Spenden sammeln. Da die Sparkasse Nürnberg die Transaktionskosten übernimmt, kommen zudem alle  Spenden zu 100 Prozent bei den Hilfsprojekten an. Bislang sind nun dank der Community – engagierten Spenderinnen und Spendern aus der  Region – und dem Finanzinstitut knapp 120.000 Euro über das Spendenportal gesammelt worden. Ein Drittel hat die Sparkasse Nürnberg direkt aus ihrem Spendenetat an die Projekte überwiesen.

Die Bandbreite der Hilfsprojekte ist groß. Viele soziale Träger haben  aktuell erhöhten Beratungsbedarf. Durch die belastende Situation in vielen Familien, steigt die häusliche Gewalt. Andere Eltern haben Sorge wegen des ausfallenden Unterrichts oder Konflikten unter den Geschwistern.  Institutionen wie die Stadtmission, der Frauennotruf Nürnberg e.V. oder das Traumahilfezentrum müssen daher ihre Beratung auf virtuelle  Dienste umstellen und benötigen dafür Technik.  Aber auch die Kinder- und Jugendtheater in Nürnberg stehen momentan vor einer großen Herausforderung. Seit Mitte März sind die Spielstätten geschlossen. Bisher ist nicht klar, wann der Betrieb, geplante Gastspielangebote, Kurse oder Workshops wieder starten können. Diese Einnahmeausfälle sind existenszbedrohend.

Plattform für Clubs, Cafés und Einzelkünstler

Viele Restaurants, Clubs, Einzelkünstler und Initiativen sind durch die aktuelle Krise besonders stark betroffen. Um helfen zu können, hat die Sparkasse Nürnberg gemeinsam mit ihrem gut-fuer-nuernberg.de Partner betterplace.org eine weitere regionale Plattform gestartet.
Hier können Menschen direkt und unkompliziert unterstützt werden:
www.betterplace.me/aktion/sknuernberg

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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