Wir suchen dringend ein Zuhause!
NÜRNBERG - Der MarktSpiegel hilft seit vielen Jahren mit, Tierwaisen an neue Frauchen und Herrchen zu vermitteln. Diese Woche: Harriet und Dancer des Tierschutzvereines Hunde aus dem Süden e.V.
Harriet:
Kaum zu glauben: ein bezauberndes, kleines Hundemädchen (Schulterhöhe 32 Zentimeter, 9 kg leicht), erst 2012 geboren, landete auf Mallorcas Straßen! Harriet hatte Glück, dass sie zu Tierschützerin Stefanie gebracht wurde und ihr so die Tötungsstation erspart blieb.
Seit dem 5. Januar 2014 ist die hübsche, kastrierte Hündin nun in einer Pflegestelle des Vereins, zusammen mit dem dortigen Dauerpflegehund Caruso. Mit ihm versteht sie sich prima, Artgenossen draußen werden freudig bellend begrüßt und dann soll´s nur noch abgehen zum Spielen und Sausen! Zuhause genießt sie die Aufmerksamkeit und die Streicheleinheiten des Pflegefrauchens und - herrchens, Fremden gegenüber ist sie noch reserviert. Harriet liebt Kauknochen und Kauspielzeuge, sie ist stubenrein bei 3 - 4 regelmäßigen Spaziergängen täglich.
Für Harriet werden bewegungsfreudige Menschen gesucht, gerne eine Familie mit Kindern und Garten. Harriet ist wie alle Hunde des Vereins komplett geimpft, gechipt und entwurmt und verfügt über den blauen EU-Impfausweis.
Dancer:
Warum und wieso landete der junge Rüde (geschätzt 1 - 3 Jahre) auf Mallorcas Straßen - wir werden es wohl nie erfahren, an seinem Verhalten kann es aber wirklich nicht gelegen haben, denn er ist ein rundum sympathischer Hundebub!
Gott sei Dank wurde Dancer - der ziellos umherirrte - gerettet, bevor er in einer der Tötungsstationen landete. Dort zeigt sich der 29 Zentimeter hohe, 8 kg leichte, kastrierte Hundebub, verträglich mit allen Artgenossen beiderlei Geschlechts, ist kinderlieb und sehr verschmust. Dancer ist ausreisefertig, d.h. komplett geimpft, gechipt, entwurmt und verfügt über den blauen EU - Pass.
Infos: Rainer Eberle
Tierschutzverein Hunde aus dem Süden e.V.
www.hundeausdemsueden.de
Telefon 0911-5180121
Der Verein sucht übrigens dringend Pflegestellen, sonst können keine Hunde mehr aus den Tötungsstationen gerettet werden. Bitte wenden Sie sich an Rainer Eberle.
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