Anzeige

Beirat: Wechsel im Vorsitz bei der AOK in Mittelfranken

Peter Oberst, Personalleiter und Prokurist der Firma Richard Bergner Holding und alternierender Vorsitzender des mittelfränkischen Direktionsbeirats (Gruppe der Arbeitgeber) | Foto: AOK
  • Peter Oberst, Personalleiter und Prokurist der Firma Richard Bergner Holding und alternierender Vorsitzender des mittelfränkischen Direktionsbeirats (Gruppe der Arbeitgeber)
  • Foto: AOK
  • hochgeladen von Anna Schabesberger

Peter Oberst übernimmt die Leitung des regionalen Selbstverwaltungsgremiums

Zum Jahresbeginn wechselt turnusgemäß der Vorsitz im Beirat der AOK-Direktion Mittelfranken: Peter Oberst, Vertreter der Arbeitgeber, übernimmt vom Versichertenvertreter Jürgen Göppner für das kommende Jahr die Leitung des ehrenamtlichen. „Das große Plus der AOK Bayern bleibt ihre Ortsnähe und damit die persönliche Betreuung der Versicherten“, so Peter Oberst. „Die mit über 4,5 Millionen Versicherten größte Krankenkasse Bayerns ist im Freistaat flächendeckend mit Geschäftsstellen vertreten und das wird auch so bleiben.“

Sondergutachten zum Finanzausgleich bestätigt AOK

Für einen gerechten Wettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es einen Finanzausgleich. Er soll die Ausgaben der zwischen den Krankenkassen unterschiedlich verteilten Krankheitsrisiken ausgleichen (morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich). Ein vom Gesundheitsministerium angefordertes wissenschaftliches Gutachten hat jetzt bestätigt: Der Finanzausgleich funktioniert gut, es gibt keinen akuten Handlungsbedarf. Für kranke Versicherte erhalten die Krankenkassen Zuschläge je nach Schweregrad der Krankheit, während sie für gesunde Versicherte deutlich weniger Geld erhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass Kassen mit vielen schwerkranken Versicherten und hohen Ausgaben gegenüber Kassen mit vielen Gesunden und geringeren Ausgaben nicht benachteiligt werden. „Das Gutachten empfiehlt, den Ausgleich nicht länger auf 80 Krankheiten zu begrenzen, sondern alle Krankheiten einzubeziehen – eine zentrale Forderung der AOK seit langem“, so Peter Oberst. Das Geld müsse dort zur Verfügung gestellt werden, wo es zur Versorgung der Versicherten gebraucht wird.

Autor:

Anna Schabesberger aus Nürnberg

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Schnappschuss einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.