Straßenbahn und Omnibus im wbg-Design
NÜRNBERG (pm/vs) - Seit einigen Tagen fahren in Nürnberg eine Straßenbahn und ein Omnibus im wbg-Design. Ausgewählt wurden Motive für die Aufgaben der wbg als Vermieter, als Bauträger und als Arbeitgeber.
Die abgebildeten Personen sind Menschen, die im realen Leben bei der wbg wohnen, Eigentum gekauft haben oder auch arbeiten. Bereits im Sommer 2013 bei der Vorstellung des Geschäftsberichtes für das Jahr 2012 wurden diese Kunden der wbg Nürnberg GmbH beispielhaft vorgestellt. Dabei handelt es sich um Personen oder Personengruppen, die sich oftmals auf dem freien Wohnungsmarkt schwer tun, eine Wohnung zu finden. Mit dabei sind eine langjährige und sehr betagte Mieterin, eine Flüchtlingsfamilie, ein Männerpaar, ein alleinerziehender Vater und viele andere. „Sie alle stehen für den Auftrag, den die wbg Nürnberg als Vermieter hat: eine diskriminierungsfreie Bereitstellung von Wohnraum auch für Menschen, die es auf dem freien Wohnungsmarkt schwerer haben. Diesen Auftrag erfüllen wir gerne und aus Überzeugung, deshalb stellen wir die Kampagne gerade in einer Zeit vor, in der leider in der Öffentlichkeit oftmals negative Stimmung von verschiedenen Seiten gegen die Vielfalt in unserer Gesellschaft gemacht wird“, erläutert wbg-Geschäftsführer Frank Thyroff die Kampagne. Seit 24. März sind auch auf einigen Werbeflächen der Stadtreklame Nürnberg entsprechende Plakate zu sehen. In jahrzehntelanger Tradition ist die wbg Nürnberg auch als Bauträger in Nürnberg tätig. Hier stehe sie für Nachhaltigkeit und modernes Wohnen in Eigentumswohnungen und Eigenheimen. Als zuverlässiger und sicherer Partner könne sie auf eine sehr große Zahl von erfolgreichen Projekten verweisen, so Thyroff. „Im Zuge der Diskussion um einen allmählich beginnenden Fachkräftemangel ist es für uns wichtig, auch als moderner Arbeitgeber mit interessanten Aufgaben wahrgenommen zu werden“, stellt Frank Thyroff bei der Vorstellung der Fahrzeuge fest.
Bei der Vorstellung der beiden VAG-Fahrzeuge waren auch die Kunden-Models anwesend.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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