München und Nürnberg wären dann nicht dabei
Staatsregierung: Keine Großstädte für Öffnungs-Modellprojekt

Klaus Holetschek (CSU), Staatsminister für Gesundheit und Pflege.  | Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild
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MÜNCHEN (dpa/lby) - Die größten bayerischen Städte, allen voran München, kommen nach Angaben der Staatsregierung nicht als Modellregionen für Corona-Lockerungen infrage. Die Auswahl werde unter den großen Städten und kreisfreien Städten getroffen, die sich beworben hätten und die zwischen 11.000 und 100.000 Einwohner hätten, sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Dienstag in München. In dieser Größenordnung gebe es Innenstädte, bei denen man bestimmte Dinge erproben könne. Andererseits seien dies dann Kommunen ohne eine «große Magnetfunktion», wie sie die Großstädte hätten.

In den Modellregionen sollen vorsichtige Lockerungen von Corona-Schutzmaßnahmen ermöglicht werden - unter strikten Auflagen wie einer umfassenden Teststrategie und strengen Hygienekonzepten.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte eine Sondersitzung des Kabinetts für Mittwoch kommender Woche an. Dort solle unter anderem über das weitere Vorgehen bei den Modellregionen entschieden werden.

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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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