Wieder Mannheim ++ Psychische Probleme
UDPATE 4: Täter fährt bewusst in Menschenmenge - zwei Tote!

Mit diesem Ford Fiesta soll Alexander S. in die Menschenmenge gefahren sein.  | Foto: Boris Roessler/dpa
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  • Mit diesem Ford Fiesta soll Alexander S. in die Menschenmenge gefahren sein.
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  • An Rosenmontag kommt es zu einem großen Polizeieinsatz in Mannheim. Auch zahlreiche Rettungskräfte sind im Einsatz.
  •  Mutmaßlicher Täter Alexander S. ist Landschaftsgärtner
  • Feiern nach der Todesfahrt in Mannheim ist nicht möglich. 
  • Die Stadt sagt Fastnachtsumzug und Veranstaltungen ab.
  • Der aktuelle Tatort befindet sich nur 500 Meter von jenem Ort entfernt, an dem im Mai letzten Jahres der Islamkritiker Michael Stürzenberger von einem Islamisten niedergestochen und der Polizist Rouven Laur ermordet wurde: dem Mannheimer Marktplatz.
  • Die Polizei prüft den Hintergrund des mutmaßlichen Täters. Dabei würden unter anderem seine Aktivitäten in sozialen Medien überprüft, sagte LKA-Präsident Stenger. Zudem werde seine Wohnung in Ludwigshafen durchsucht.

UPDATE 4 / 21.45 Uhr
Bei der Todesfahrt von Mannheim kamen eine 83-Jährige und ein 54-Jähriger ums Leben. Der Verdächtige soll in der Vergangenheit psychische Probleme gehabt haben.

Mannheim (dpa/nf) - Nach der Todesfahrt in der Mannheimer Innenstadt haben die Ermittler weitere Details zu den Hintergründen bekanntgegeben. Demnach gibt es Anhaltspunkte, dass der 40 Jahre alte Deutsche, der sein Auto in eine Menschengruppe gesteuert haben soll, eine psychische Erkrankung hat. Man werde sich deshalb auf diesen Aspekt konzentrieren, sagte Staatsanwalt Romeo Schüssler am Abend in Mannheim.

Zuvor hatte bereits Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) gesagt, es gebe keine Hinweise für einen religiösen oder extremistischen Hintergrund.

Der mutmaßliche Täter Alexander S. soll am Rosenmontag mit seinem Auto in der zentralen Mannheimer Einkaufsstraße Planken mehrere Menschen angefahren haben. Eine 83-jährige Frau und ein 54 Jahre alter Mann kamen nach Angaben der Ermittler ums Leben. Elf Menschen wurden verletzt, darunter mehrere schwer.

Die Polizei geht davon aus, dass der Mann seine Opfer bewusst ansteuerte. Es habe sich schnell herausgestellt, dass es sich bei dem Vorfall in Mannheim um eine gezielte Fahrt gehandelt habe, bei der bewusst mehrere Personen erfasst worden seien, sagte Mannheims Polizeipräsidentin Ulrike Schäfer.

Tatverdächtiger liegt verletzt im Krankenhaus

Der mutmaßliche Täter wurde kurz nach der Todesfahrt festgenommen und liegt im Krankenhaus. Bei seiner Festnahme soll sich der Mann mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen haben. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Präsident des Landeskriminalamtes, Andreas Stenger. Der Gesundheitszustand des 40-Jährigen aus Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) sei derzeit stabil. Er habe aber bislang nicht vernommen werden können.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Landschaftsgärtner unter anderem Mord vor. Man habe ein Ermittlungsverfahren wegen zweifachen Mordes und zweifachen versuchten Mordes eingeleitet, sagte Schüssler. Den Behörden gegenüber war der Mann bereits früher auffällig geworden, allerdings eher mit kleinen Vergehen. Es gebe ein paar Vorstrafen, die lange zurücklägen, sagte Schüssler. Dabei gehe es um eine Körperverletzung, für die er eine kurze Freiheitsstrafe verbüßt habe vor über zehn Jahren, außerdem ein Fall von Trunkenheit im Verkehr.

Bei der letzten Tat handle es sich um ein Delikt im Bereich von Hate Speech aus dem Jahr 2018. Er habe einen entsprechenden Kommentar auf Facebook abgesetzt und sei deshalb zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nähere Informationen gab es dazu vorerst nicht.


Mehrere Hundert Meter durch die Einkaufsstraße gerast


Nach Augenzeugenberichten soll der Mann mit seinem Wagen vom Friedrichsring kommend in die mehrere Hundert Meter lange Haupteinkaufstraße gerast sein und auf Höhe des Paradeplatzes mehrere Passanten an- oder umgefahren haben. Auf den Planken und rund um den Wasserturm findet derzeit ein Fasnachtsmarkt mit Dutzenden Imbissbuden und Fahrgeschäften statt.

Die Einkaufsstraße war nach Angaben der Polizei nicht mit Pollern oder Absperrungen gesichert. Dafür habe es keine besondere Veranlassung gegeben. «Es war ein ganz normaler Tag im Stadtleben von Mannheim», sagte Polizeipräsidentin Schäfer mit Blick darauf, dass dort am Montag keine besondere Veranstaltung anstand. Auf den sogenannten Planken gebe es Straßenbahnverkehr, zudem gebe es die Möglichkeit, dass Lieferverkehr in die Straße einfahre.

Am Abend besuchten Spitzenpolitiker aus Bund und Land den Tatort

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) drückte seine Anteilnahme gegenüber Opfern und Angehörigen aus. «Das ist nun wirklich schwer zu ertragen und auszuhalten», sagte er. Er versicherte den Bürgerinnen und Bürgern, dass der Staat alles tue, was er tun könne, um sie zu schützen. Aber hundertprozentigen Schutz könne es nicht geben. «Manchmal ist es einfach nur tragisch und schlimm.»


Schutzlos ausgeliefert?
Strobl: Können unsere Innenstädte nicht zu Festungen machen


Absolute Sicherheit werde es niemals geben können, sagte auch Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU). «Wir können auch nicht unsere Innenstädte zu umzäunten Festungen machen.» Die Tat reihe sich ein in mehrere Straftaten der jüngeren Vergangenheit, in der ein Auto als Waffe missbraucht worden sei.

Noch-Bundesinnenministerin Nancy Faeser dankte der Polizei und den Rettungskräften. «Die Polizei hat einen herausragenden Job geleistet», sagte die SPD-Politikerin am Abend, nachdem sie sich vor Ort ein Bild gemacht hatte. Etwa 30 Polizeikräfte seien in zehn Minuten vor Ort gewesen, sagte Faeser.

Nun gelte es, die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit machen zu lassen. Es sei eine furchtbare Tat, «ein Horror am helllichten Tag, bei schönstem Wetter, in der Mittagspause, wo viele Menschen draußen sind».


Mehrere Fastnachtsumzüge am Dienstag abgesagt


Nach der Todesfahrt wurden mehrere für Dienstag geplante Fasnachtsumzüge in Baden-Württemberg abgesagt worden. In Mannheim wurden nach Angaben der Stadt die für Dienstag geplanten Fasnachtsumzüge in den Vororten Feudenheim, Neckarau und Sandhofen abgesagt. Der sogenannte Fasnachtsmarkt am Wasserturm sei geschlossen, die Straßenfasnacht in der Innenstadt finde nicht statt, berichtete die Stadt.

Betroffen sind auch die Städte Heidelberg und Schwetzingen im Rhein-Neckar-Kreis. In Weinheim an der Bergstraße (ebenfalls Rhein-Neckar-Kreis) fällt der sogenannte Marktplatzfasching aus, wie die Kommune bestätigte. In Heidelberg verständigten sich die im Heidelberger Karneval Komitee zusammengeschlossenen Vereine und die Stadt in einer Krisensitzung auf den Schritt. Schwetzingen liegt westlich von Heidelberg.

UPDATE 8: Den Bundesbehörden war Taleb A. seit spätestens Anfang 2015 ein Begriff

Der Fall weckt Erinnerungen an mehrere Anschläge, bei denen in den vergangenen Wochen Fahrzeuge in eine Menschenmenge gefahren waren. Im Dezember kamen in Magdeburg sechs Menschen ums Leben, als ein inzwischen 50 Jahre alter Mann über den Weihnachtsmarkt gerast war. Mitte Februar war ein Mann mit seinem Fahrzeug in eine Gruppe von Demonstranten in München gefahren. Dabei kamen eine junge Frau und ein Kind ums Leben.

UPDATE: Afghanischer Mannheim-Täter vor Gericht - mit dem Jagdmesser gegen Ungläubige


Fall weckt Erinnerungen an Angriff auf dem Mannheimer Marktplatz


Ende Mai vergangenen Jahres hatte zudem auf dem Mannheimer Marktplatz der mutmaßliche Islamist Sulaiman A. fünf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) sowie einen Polizisten mit einem Messer verletzt. Der 29 Jahre alte Polizist Rouven Laur erlag später seinen Verletzungen. Ein anderer Beamte schoss den Angreifer nieder.

Die Bundesanwaltschaft geht nach eigenen Angaben davon aus, dass der Angeklagte Sympathien für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hegt. Der mutmaßliche Täter steht derzeit in Stuttgart vor Gericht.

Mannheim liegt im Norden Baden-Württembergs an der Grenze zu Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Stadt ist mit rund 320.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs.
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UPDATE 3:

Mannheim (dpa) - Nach Heidelberg hat auch Mannheim die für Dienstag geplanten Fastnachtsumzüge in den Vororten Feudenheim, Neckarau und Sandhofen abgesagt. Das teilte die Stadt mit. Zudem finde die Straßenfastnacht in der Innenstadt nicht statt, der Fastnachtsmarkt am Wasserturm habe nach dem Vorfall geschlossen.

Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) ordnete Trauerbeflaggung an den städtischen Dienstgebäuden an. «Diese abscheuliche unmenschliche Attacke auf friedliche Menschen erschüttert uns alle zutiefst», sagte er. 

Der mutmaßliche Autofahrer, ein deutscher Staatsangehöriger, wurde nach  festgenommen und liegt verletzt im Krankenhaus. Von weiteren Tätern geht die Polizei nicht aus.

UPDATE: Afghanischer Mannheim-Täter vor Gericht - mit dem Jagdmesser gegen Ungläubige

Mehr Details - siehe unten ⬇️

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UPDATE 2:
Mannheim (dpa/nf) - Der mutmaßliche Fahrer ist nach Polizeiangaben festgenommen worden. Er ist nach Angaben deutscher Staatsbürger. Laut dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) ist der Verdächtige 40 Jahre alt und kommt aus Rheinland-Pfalz wohnte zuletzt in Ludwigshafen. 

Der Verdächtige sei bisher nicht mit Terrorismus/Extremismus aufgefallen - wohl aber durch psychische Auffälligkeiten. Lauf WELT hat sich der Täter bei der Festnahme mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen - lebensgefährlich verletzt liegt er jetzt im Krankenhaus. 

Die Polizei geht nicht von Mittätern aus. Ein Polizeisprecher sagt, es gebe keine weitere konkrete Gefährdungslage in Mannheim, nur eine abstrakte. Es gibt laut Innenminister Strobl zwei Tote - ein Mann (50) und eine Frau. Mindestens 14 Menschen wurden verletzt. Nach ersten Erkenntnissen wurden zwischen fünf und zehn Menschen verletzt. 

Polizei und Rettungskräfte sind laut Polizei vor Ort. In der Innenstadt könne es zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, hieß es. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, das Stadtgebiet zu meiden. Die Bürger sollten sich in geschlossenen Räumen aufhalten. Der Innenstadtbereich sei weiträumig geräumt.

Nach Auskunft der Uniklinik wurde ein Katastrophen- und Einsatzplan umgesetzt, mit dem die Versorgung von Verletzen vorbereitet wird. Es seien insgesamt acht Traumateams bereitgestellt worden, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.

Wie viele Schwerverletzte genau und wie schwer die Verletzungen sind, dazu konnte die Polizei noch keine gesicherten Angaben machen. Auch zur Identität der Opfer wurden noch keine Angaben gemacht.
Die Hintergründe: Laut Sicherheitskreisen ist die Motivlage des Verdächtigen völlig offen.
Zum Autofahrer selbst: Die Polizei prüft den Hintergrund des mutmaßlichen Täters. 

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UPDATE
Mannheim (dpa/nf) - Bei dem Vorfall in der Mannheimer Innenstadt ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen ein zweiter Mensch ums Leben gekommen. Laut Polizei war dort ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Es gibt Dutzende schwer Verletzte. Die Intensivstation der Universitätsklinik habe Katastrophenalarm ausgerufen, wie „Rheinpfalz“ berichtet. Nach der abscheulichen Tat seien abgerissene Gliedmaßen über die Strecke verteilt. 

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Mannheim (dpa/nf) - In der Mannheimer Innenstadt kommt es zu einem großen Einsatz von Polizei und Rettungskräften. Der Polizei zufolge war ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Mindestens ein Mensch kam ums Leben. Laut Medienberichten soll es sich um einen schwarzen Wagen handeln, der mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Menschen fuhr. 

In der Innenstadt von Mannheim kam es an Rosenmontag zu einem großen Polizeieinsatz. | Foto: René Priebe/dpa
  • In der Innenstadt von Mannheim kam es an Rosenmontag zu einem großen Polizeieinsatz.
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Der Tatort: Der Vorfall ereignete sich nach Polizeiangaben am zentralen Paradeplatz in der Innenstadt von Mannheim. Die Stadt ist mit rund 320.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs.

Der Täter: Der mutmaßliche Fahrer ist nach Polizeiangaben festgenommen worden.

Opfer: Es gibt laut Polizei einen Toten und mehrere Schwerverletzte.

In Mannheim kommt es derzeit zu einem großen Polizeieinsatz. | Foto: Dieter Leder/dpa
  • In Mannheim kommt es derzeit zu einem großen Polizeieinsatz.
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Der Polizeieinsatz: Polizei und Rettungskräfte sind laut Polizei vor Ort. In der Innenstadt könne es zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, hieß es. Die Lage sei noch nicht geklärt. Man könne nicht ausschließen, dass eine weitere Gefahrenlage bestehe, sagte ein Polizeisprecher. Er rief die Bevölkerung auf, das Stadtgebiet zu meiden. Die Bürger sollten sich in geschlossenen Räumen aufhalten. Der Innenstadtbereich sei weiträumig geräumt worden.

Vorkehrungen: Die Uniklinik bereitet sich auf einen Massenunfall vor. Im Klinikum sei sofort der Katastrophen- und Einsatzplan umgesetzt worden, mit dem die Versorgung von Verletzen vorbereitet wird. Es seien insgesamt acht Traumateams bereitgestellt worden, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.

Noch unklar:

Die Opfer: Die Polizei geht von mindestens einem Toten aus. Wie viele Schwerverletzte genau und wie schwer die Verletzungen sind, dazu konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Die Hintergründe: Angaben zu den Hintergründen und Motiv des Vorfalls gibt es nicht. Der Ablauf: Auch dazu gibt es bisher keine offiziellen Angaben.

Mit diesem Ford Fiesta soll Alexander S. in die Menschenmenge gefahren sein.  | Foto: Boris Roessler/dpa
Mindestens zwei Menschen sollen tot sein - es gibt Dutzende Verletzte und Schwerverletzte. Der Mann ist mit einem schwarzen Ford Fiesta in die Menschengruppe gefahren.  | Foto: Boris Roessler/dpa
In Mannheim kommt es derzeit zu einem großen Polizeieinsatz. | Foto: Dieter Leder/dpa
In der Innenstadt von Mannheim kam es an Rosenmontag zu einem großen Polizeieinsatz. | Foto: René Priebe/dpa
In Mannheim kommt es derzeit zu einem großen Polizeieinsatz. | Foto: Dieter Leder/dpa
In der Innenstadt von Mannheim kam es an Rosenmontag zu einem großen Polizeieinsatz. | Foto: René Priebe/dpa
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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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