Mehr als 800 Kinder sollen regelmäßig getestet werden
Würzburg stellt Corona-Studie für Kitas vor!

Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
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WÜRZBURG (dpa/lby) - Forscher der Universität Würzburg und die Stadt Würzburg stellen eine Studie zum Erkennen von möglichen Corona-Ausbereitungen in Kindergärten vor. Ziel sei es, eine Methode zu finden, wie Infektionen mit dem Virus frühzeitig, einfach und am wenigsten belastend für Kinder und deren Eltern entdeckt werden können - auch um einen kontinuierlichen Betrieb der Kinderbetreuung trotz Corona-Ausbrüchen zu ermöglichen. Die Studie mit mehr als 800 Kindern im Vorschulalter soll im Herbst beginnen.

Die Teilnehmer sollen über drei Monate regelmäßig auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus getestet werden. Organisiert wird die Studie von der Stadt, der Universität und dem Universitätsklinikum Würzburg. Beteiligt sind Virologen, Allgemeinmediziner sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Würzburger Uniklinik. Das Bundesforschungsministerium unterstützt die Studie mit mehr als einer Million Euro.

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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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