Für private Pools gibt es -zig Varianten
Das Schwimmbad im eigenen Zuhause

Foto: A1 Schwimmbadbau / Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V. / akz-o
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(akz-o/mue) - Schwimmen im eigenen Pool kann man nicht nur im Sommer. Denn eine Schwimmhalle im Haus ist ganzjährig offen. Wer nicht nur schwimmen möchte, macht mit weiteren Sportgeräten und Wellnessanlagen aus der Schwimmhalle eine Erlebnishalle.

So kann ein Whirlpool im oder neben dem Schwimmbad gebaut werden, und auch Saunen lassen sich integrieren. Mehr als Schwitzen bieten multifunktionale Wohlfühlkabinen; sie vereinen beispielsweise Finnische Sauna, Dampfbad und Tepidarium. Auch die Anwendungen gehen über „reine Hitze“ hinaus. Ganz bequem kann man zum Beispiel vom Schwitzen auf „Schwitzen mit Salz“, auf Seifen-Produktion für Hammam-Massagen umschalten oder einfach die Wellnessdusche plätschern lassen. Rundum Entspannung bieten Konzepte, die Licht-, Duft- und Klangerlebnisse einbeziehen. Ganz sportlich wird es, wenn man Fitnessgeräte fürs Auspowern „an Land“ integriert.

Auch im Becken lassen sich – wie im Freibad – Highlights setzen. Sportliches Schwimmen, Wassergymnastik, entspannende Massagen oder einfach nur im Wasser herumtoben? Alles ist möglich. Das vielfältige Zubehör der Schwimmbad- und Wellnessbranche, zu dem Gegenstromschwimmanlagen, Schwallduschen und Sprudelliegen gehören, sorgt dafür, dass individuelle Wünsche erfüllt werden.

Wenn‘s draußen grau und kalt ist, zahlt sich der „Badesee“ im Haus erst recht aus – und mit dem richtigen Licht wird‘s auch noch richtig gemütlich. Dabei sind LED-Unterwasserscheinwerfer passende Begleiter. Sie setzen Badewelten stimmungsvoll in Szene und arbeiten energieeffizient. Lichtinseln oder Farbspiele sind ebenso möglich wie die gleichmäßige Ausleuchtung des Pools.

Zu einem modernen Hallenbad gehören im Wesentlichen: Wärmedämmung, Dampfsperre, energiesparende Klimatechnik sowie eine Abdeckung. Letztere verringert Energieverluste des Beckenwassers und reduziert damit die Laufzeit des Entfeuchtungsgerätes. Auch alternative Energiequellen können mit Solaranlagen und -kollektoren genutzt werden. Der Clou: Solarkollektoren ermöglichen nicht nur, dass das kühle Nass fürs Schwimmvergnügen angenehm temperiert wird, sondern sie können zudem das Brauchwasser insgesamt erwärmen.

Die Planung einer Privatschwimmhalle gehört in die Hände eines erfahrenen Fachmanns. Den findet man beim Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw) online unter:

www.bsw-web.de/umkreissuche/

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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