Der Family etwas zurückgeben: Wie Teens ihren Eltern unter die Arme greifen können

Foto: Adobe Stock, © Valerii Honcharuk
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In den meisten Familien sind die Rollen klar verteilt. Erst recht, wenn der Nachwuchs schon zum Jugendlichen geworden ist und somit zu Hause eine mehr als zehnjährige Routine besteht. Allerdings lebt der Geist einer Familie auch davon, manchmal etwas außer der Reihe zu tun, über seine Pflichten hinauszugehen. Sei es, weil die Eltern mit ihren Standardaufgaben mehr als genug zu tun haben, sei es, weil man sich dankbar zeigen oder etwas schenken will, ohne das nötige Kleingeld zu haben. In diesem Sinne gibt es eine Menge Dinge, die Teens machen können, die sie teils sogar wesentlich besser beherrschen als selbst verhältnismäßig junge Eltern. Solche Leistungen helfen, schenken, erfreuen – und praktisch jeder Jugendliche kann sie durchführen.

 

Das eigene Reich ordentlich halten

Die meisten, wenn nicht alle Teenager haben im elterlichen Haus ein eigenes Zimmer. Vielleicht gibt es sogar einige Jugendliche, die das große Glück haben, eine ganze Etage ihr eigenes Reich nennen zu können. Sie können der Mutter und dem Vater eine große Freude machen, wenn sie diesen Bereich selbstständig ordentlich halten. Dafür gibt es mehrere gute Gründe. 

Gründe für das Aufräumen

Oft haben die Eltern sich in der Kindheit, aber auch in der Zeit der Jugend viel Mühe gegeben, das Zimmer für ihren Nachwuchs möglichst schön zu gestalten. Umso frustrierender kann es für den Vater und die Mutter sein, wenn hier ständig Unordnung herrscht. Zum einen könnten sich die Eltern in ihren Mühen missachtet fühlen. 

Des Weiteren könnten einige Mütter und Väter sich je nach Alter der Kinder Gedanken, wenn nicht sogar Sorgen machen. Schließlich zieht der Sohn oder die Tochter irgendwann aus und sollte spätestens zu diesem Zeitpunkt das Halten von Ordnung in einem Zimmer bzw. einer Wohnung möglichst vollumfänglich beherrschen. Gewissermaßen kann das Aufräumen also als eine Art Training für das spätere Leben angesehen werden. 

Tipps zum Herstellen von Ordnung

Dabei lässt sich die Ordnung im eigenen Zimmer für Teenager einfacher umsetzen, als viele denken mögen. Wichtig dabei ist vor allem die Regelmäßigkeit des Aufräumens. So kann vermieden werden, dass sich über die Zeit Chaos anstaut. 

Zudem ist es sinnvoll, eine klare Struktur herzustellen und diese beizubehalten. Ist dies nicht der Fall, besteht die Gefahr, dass selbst ein aufgeräumtes Zimmer zumindest für Außenstehende, also beispielsweise die Eltern, chaotisch wirkt. Dies sind einfach Basics, für die Details finden Jugendliche online hilfreiche Tipps und Anleitungen, wie Ordnung in einer Wohnung hergestellt werden kann. Viele dieser Anregungen lassen sich sehr einfach auf ein einzelnes Zimmer anwenden. 

Öfter kochen – es muss ja nicht Haute Cuisine sein

In vielen Fällen werden die Kinder oder Teenager von ihren Eltern bekocht. Viele Mütter und Väter geben sich dabei Mühe, auf eine gesunde sowie leckere Ernährung zu achten und den Nachwuchs kulinarisch zu verwöhnen. 

Umso größer kann die Freude bei den Eltern sein, wenn die jugendlichen Kinder den sprichwörtlichen Spieß einmal umdrehen und selbst für die ganz Familie kochen. Natürlich sollte das Ergebnis essbar sein, vor allem jedoch die Geste zählt. 

Vielleicht ist es sinnvoll, zu überlegen, was die Eltern besonders gerne essen und ein solches Gericht zuzubereiten. Die Freude kann zusätzlich gesteigert werden, wenn das Kochen als Überraschung umgesetzt wird und mit etwas Übung und Vorbereitung richtig gut gelingt. 

Zum Kochen ist in vielen Fällen ein wenig Planung notwendig. Einige Rezepte wie Nudeln mit Pesto lassen sich relativ leicht umsetzen. Andere, kompliziertere Speisen hingegen sind womöglich eine kleine Herausforderung. Andererseits finden sich im Internet zu nahezu allen kulinarischen Stilrichtungen wie beispielsweise asiatischen Speisen eine Fülle von Rezepten, die eine große Hilfe darstellen.  

Alternativ zur Überraschung könnten Jugendliche ihren Eltern einen gemeinsamen Kochabend vorschlagen. Im Folgenden übernehmen die Kids die Vorbereitung, die Mutter und der Vater stehen dann bei der ersten Umsetzung mit Rat und Tat zu Seite. Vielleicht ergibt sich hieraus sogar ein neues Familienritual. 

Die elterlichen Handys fit machen

Eine weitere Möglichkeit, den Eltern eine Freude zu bereiten und ihren Alltag zu vereinfachen besteht darin, ihre Handys fit zu machen bzw. auf einen aktuelleren Stand zu bringen. Oft sind Jugendliche beim Thema Smartphones ihren Eltern um einiges voraus und kennen Trends und Kniffe. Dies gilt sowohl für die Nutzungsmöglichkeiten als auch für die technische Seite der Geräte. 

Aufräumen

Auf der technischen Ebene kann das Aufräumen eines Smartphones den Nutzungskomfort deutlich erhöhen. Hierfür empfiehlt es sich, überflüssige Dateien zu löschen. Natürlich sollte dies in Absprache oder sogar im Beisein des Elternteils geschehen, damit keine wichtigen Daten verloren gehen. 

Ein weiterer Punkt, der vielen Nutzern nicht bewusst ist, sind Hintergrund-Apps. Diese können, ohne dass der Besitzer es merkt, das Handy verlangsamen, indem sie auf den Akku, den Arbeitsspeicher und das Datenvolumen belastend wirken. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Lösung des Problems

Dazu gehört zum einen, die inaktiven Apps zu finden und daraufhin einzuschränken oder zu deaktivieren. Das Löschen sollte jedoch, sofern der Zuständigkeitsbereich der App nicht zweifelsfrei klar ist, unterlassen werden, um Störungen in den Funktionen des Smartphones zu vermeiden. Durch das Aufräumen eines Handys können die Mutter oder der Vater es wieder störungsfreier und vor allem schneller nutzen – bei einem stressigen Alltag ein echter Vorteil. 

Mit aktuellen Anwendungen ausstatten

Des Weiteren können Teenager die Handys ihrer Eltern mit spannenden Anwendungen ausstatten. Vielleicht ist es sinnvoll herauszufinden, welche Apps es für die Interessen der Mutter oder des Vaters gibt. 

Das dürfte für die meisten Jugendlichen kaum ein Problem darstellen, zumal für fast jeden Bereich entsprechende Anwendungen verfügbar sind. Diese Apps können dann als eine Art Überraschung oder in Absprache installiert werden und so einen echten Mehrwert für den Alltag der Eltern bieten. 

 

Sich für eine feste, wiederkehrende Aufgabe anbieten

Eine weitere Option, den Eltern eine Freude zu bereiten, besteht darin, sich für das Übernehmen einer regelmäßigen Aufgabe im Haushalt anzubieten. Dazu kann unter anderen gehören: 

  • den Müll runterbringen
  • Staubsaugen
  • den Abwasch erledigen
  • mit dem Hund Gassi gehen

Auch größere oder kleinere Einkäufe könnten eine solche Aufgabe darstellen. Dies sind nur einige Beispiele, mit Sicherheit finden sich in jedem Haushalt viele weitere allgemeine und individuelle Notwendigkeiten. 

Viele dieser Aufgaben sind nach einem langen Arbeitstag für die Eltern besonders belastend. Die wenigsten Menschen haben dann noch Lust und echt Motivation, sie zu erledigen. Umso größer kann die Freude bei den Eltern sein, wenn das Kind sich anbietet, einen dieser Bereiche auf Dauer zu übernehmen. 

Sie müssen sich darum dann keine Gedanken mehr machen, es besteht eine kleine Belastung weniger. Zudem zeigt der Teenager den Eltern damit, dass er Verantwortung übernimmt und das Wohlbefinden der Eltern ihm oder ihr am Herzen liegt. 

Die Mammutaufgabe Hausputz

Eine der größten Aufgaben in einem Haushalt ist das Putzen. In einigen Familien wird dies Stück für Stück erledigt, in anderen in regelmäßigen Abständen mit einer großen Reinigungsaktion. Hier können die Kinder den Eltern auf verschiedenen Ebenen eine echte Hilfe sein. Dazu gehören: 

  • Zeitersparnis
  • weniger Anstrengung
  • mehr Effektivität durch Hintergrundwissen

Die Zeitersparnis ist logisch: Mit einer „Arbeitskraft“ mehr erledigt sich der Hausputz schneller und einfacher. Die Eltern haben auf diese Weise mehr von ihrer Freizeit und müssen weniger Energie in diese nicht selten zeitraubende Notwendigkeit investieren. 

Neben dem Zeitfaktor können Teenager einige Teile des Putzens womöglich einfacher erledigen als ihre Eltern. Ist ein junger Mann beispielsweise größer als seine Mutter, kommt er leichter an die höchsten Stellen im Raum und kann dem Elternteil so einige Mühen und Kraftanstrengungen ersparen. In einigen Fällen sind Jugendliche zudem womöglich etwas agiler und fixer als ihre Eltern. Dies ist allerdings von individuellen Faktoren abhängig und kann nicht verallgemeinert werden. 

Nicht zuletzt besteht die Möglichkeiten, dass Jugendliche sich über das Thema Putzen etwas ausführlicher informieren und die Eltern so noch etwas lernen können. Hierbei kann es manchmal auf Details wie die Frage nach der idealen Staubbeseitigung ankommen. Das Internet bietet zu den diversen Bereichen der Haushaltsreinigung viele verschiedene Anstöße, Ratgeber und Infos. 

Facebook und ähnliche Accounts sicherer machen

Facebook und andere soziale Medien sind nicht nur unter Jugendlichen beliebt. Viele Eltern haben ebenfalls Profile bei solchen Anbietern. Allerdings bergen diese Präsenzen einige Problematiken. Häufig steht der Datenschutz in der Kritik, obwohl die Anbieter hier immer wieder Veränderungen einführen. 

Daher ist es sinnvoll und eine große Hilfe für die Eltern, wenn Jugendliche sie auf den sozialen Medien bezüglich der Sicherheit unterstützen – in einigen Fällen sind die Teenager hier bei der Umsetzung womöglich etwas bewanderter. Zudem ist es für Eltern, die im Berufsleben stehen, nicht selten besonders wichtig, auch einen privaten öffentlichen Auftritt möglichst seriös umzusetzen. 

Dafür ist es beispielsweise bei Facebook relevant, die Privatsphäre zu schützen und anderen Nutzern wenige oder gar keine Möglichkeiten zum Eingriff in das Profil oder einem ungewollten Interagieren zu geben. Zu den hierfür nötigen Einstellungen gehören unter anderem: 

  • Einstellungen für die Pinnwand
  • Einstellungen bezüglich Markierungen
  • Schützen von Maildresse und Telefonnummer

Zudem sollte darauf geachtet werden, welche Anwendungen von Dritten genutzt werden. Dies lässt sich ebenfalls über die Privatsphäre-Einstellungen steuern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sichtbarkeit der Fotos. Je weniger Personen diese sehen können, desto geschützter ist die Privatsphäre. Im besten Falle können nur Facebook-Freunde darauf zugreifen. Mit diesem Grundwissen und einigen weiteren Faktoren können Jugendliche relativ problemlos die Sicherheit auf den Facebook-Accounts ihrer Eltern erhöhen. 

Als offenes Ohr und Schulter zum Anlehnen da sein

Eltern sind jederzeit für ihre Kinder da, zumindest sollte dies so sein. Sie sind ein Ansprechpartner bei jeglichen Problemen, Fragen und Sorgen. Viele Väter und Mütter sehen dies als eine ihrer wichtigsten Aufgaben. 

Allerdings haben Eltern ebenfalls ihre Probleme und Sorgen. Manche Väter und Mütter versuchen, diese Aspekte möglichst von ihren Kindern fernzuhalten, um sie nicht zu belasten. 

Umso schöner kann es für Eltern sein, zu erkennen, wenn die Kinder im jugendlichen Alter andersherum für sie zu einem Ansprechpartner werden. Dies lässt sich mit etwas Aufmerksamkeit relativ einfach umsetzen. 

Dafür sollten Jugendliche ein offenes Ohr für ihre Eltern haben und dies sehr deutlich kommunizieren. Häufig kann es schon ausreichen, sich interessiert nach dem Wohlbefinden zu erkundigen, um eine echte Freude zu machen. Wenn Jugendliche ihren Eltern die Möglichkeit geben, sich bei ihnen sprichwörtlich auszureden, ist dies wohl für die allermeisten Mütter und Väter etwas ganz Besonderes. 

In einigen Fällen ist es sogar möglich, dass die Teenager ihren Eltern gute Ratschläge geben können. Dies liegt vor allem daran, dass sie auf viele Situationen aufgrund ihres Alters einen anderen, weniger vorgefertigten und daher lockereren Blickwinkel haben. Vielleicht kann der sprichwörtliche „jugendliche Leichtsinn“ einen wahren Kern haben und für die Eltern eine echte Hilfe bei der Lösung eines Problems sein. 

Ab und zu einige Euros beisteuern 

Eltern sorgen nicht nur als Ansprechpartner, sondern auch monetär für ihre Kinder. Sie versorgen sie von klein auf und geben sich häufig Mühe, ihnen materiell eine gute Grundlage für ein erfülltes Aufwachsen zu bieten. Dies beinhaltet neben vielen weiteren Faktoren unter anderem: 

  • gute Kleidung
  • Spielzeuge und Freizeitaufwendungen
  • Materialien für eine solide Bildung

Ab einem gewissen Punkt verdienen die Kinder dann eigenes Geld. Für Jugendliche gilt dies, wenn sie einen Nebenjob annehmen oder ihre Ausbildung beginnen. In vielen Fällen wohnen die Teenager während der Phase der Berufsausbildung noch zu Hause. 

Dies erspart ihnen einige Kosten wie beispielsweise die Miete für ein eigenes kleines Appartement. Je nach Ausbildungsgehalt macht das Beibehalten der Wohnsituation das Erlernen eines Berufes überhaupt erst möglich. Zumindest wird der Alltag als Azubi oder Azubine einfacher und sorgenfreier, was beispielsweise ein Blick auf die Ausbildungsvergütungen im Jahr 2019 deutlich macht. 

Durch die Einsparungen haben Jugendliche in dieser Situation viele Möglichkeiten, ihren Eltern monetär etwas zurückzugeben. Beispielsweise können sie sich an der Miete, Nebenkosten, den Einkäufen oder sonstigen Kosten beteiligen. 

Entweder wird dies als regelmäßig festgelegt, die ein oder andere Überraschung in diesem Bereich wird den Eltern jedoch sicher eine besondere Freude bereiten. Zudem kann so die finanzielle Gesamtlage der Familie etwas entlastet werden – Väter und Mütter haben dann die Möglichkeit, sich selbst hier und da ein wenig mehr zu gönnen. 

Mit den Freunden als Renovierungstrupp loslegen

Bereits angeklungen ist, wie wichtig Ordnung in einem Zuhause ist. Hinzu kommt jedoch die hohe Relevanz der Einrichtung: Je schöner die eigenen vier Wände gestaltet sind, desto wohler fühlt sich die ganze Familie. Daher kann es sinnvoll sein, die Wohnung oder das Haus zu renovieren, um ein neues, positives Grundgefühl zu erzeugen. 

Vielleicht hatten die Eltern selbst diese Idee und möchten sie nun gerne umsetzen. Dann kann der Teenager seine Freunde um Hilfe bitten und mit einer größeren Gruppe tatkräftig zur Hand gehen. 

Falls dies nicht gegeben ist, können die Kinder selbst eine Renovierung ins Auge fassen, ihren Eltern vorschlagen und dann gemeinsam mit der Clique umsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die meisten Eltern von dieser Idee, sofern ihnen die Planungen gefallen, begeistert sein werden. 

Um sich hierfür ein Grundwissen anzueignen, können von den Jugendlichen seriöse Online-Ratgeber genutzt werden. Für nahezu jeden Teil des Renovierens finden sich im Internet Anleitungen, Inspiration ist dort ebenfalls gegeben. Vielleicht sind im Prozess der Neugestaltung alternative Wege gewünscht und sinnvoll, zum Beispiel bei der Farbgestaltung. 

Lehmfarben werden immer häufiger genutzt und haben vielseitige Vorteile. In anderen Haushalten spielen Faktoren des Umweltschutzes eine besondere Rolle. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, für jede Familie lässt sich im Rahmen einer Renovierung das individuell perfekte Zuhause gestalten. 

Den ein oder anderen Korb Wäsche bügeln

Eine von vielen Aufgaben im Haushalt ist das Bügeln der Wäsche. Bei einer Familie mit drei oder mehr Personen fällt hier einiges an. Diese Notwendigkeit frisst häufig Zeit und erfordert Ruhe sowie ein wenig Fingerspitzengefühl. In den meisten Fällen wird sie im Haushalt von den Eltern erledigt. 

Umso größer kann die Freude sein, wenn die jugendlichen Kinder damit beginnen, der Mutter und dem Vater diese Aufgabe abzunehmen. Zum einen gibt dies den Eltern die Möglichkeit zu etwas mehr Freizeit. Des Weiteren ist das Bügeln von Wäsche, ähnlich wie das Halten von Ordnung im eigenen Zimmer, ein gutes Training für das Leben in einer eigenen Wohnung. 

Zur Umsetzung ist es von Nöten, etwas Grundlagenwissen zu haben und sich mit der Technik vertraut zu machen. Zudem sind bei einigen Kleidungsstücken besondere Details relevant, beispielsweise beim Bügeln von Hemden. Mit diesen Basics kann es Teenagern jedoch sehr einfach fallen, ihren Eltern diese Aufgabe regelmäßig abzunehmen und ihnen so eine Freude zu bereiten.  

Zusammenfassung und Fazit 

Dass Kinder und Jugendliche im Haushalt helfen, ist normal. Allerdings vergessen viele junge Menschen, dass ihre Eltern oft viel leisten und dennoch verzichten – zugunsten ihres Nachwuchses. Dafür ab und zu Danke zu sagen, hat nichts damit zu tun, zum Muster-Kind zu werden. Es geht vielmehr darum, seinen Eltern ab und zu ein bisschen Last abzunehmen. Gerade dann, wenn eigentlich jeder seine festen Aufgaben hat.

Autor:

Jenny Reichenbacher aus Nürnberg

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