Endlich wieder innere Ruhe dank GABA
NÜRNBERG (pm/vs) - Den negativen Folgen von dauerhaft starkem Stress kann man auch mit Naturpräparaten vorbeugen.
Wer sich dauerhaft starkem Stress aussetzt, bekommt irgendwann die Quittung mit Nervosität, Unruhe und Schlaflosigkeit. Dann helfen oft nur noch Medikamente. Geschätzte 1,2 Millionen Deutsche, davon zwei Drittel Frauen, sind abhängig von chemischen Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Verständlich, dass viele Experten eine natürliche Alternative bevorzugen. Gut bewährt sich die Kombination dreier spezieller Arzneipflanzen, die einen zu schnellen Abbau von GABA verhindern sollen, der wichtigsten körpereigenen Substanz für Entspannung und Beruhigung.
Kurzzeitiger Stress macht den Körper leistungsfähiger. Dauerhafter Stress jedoch erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall, reduziert die Abwehrfähigkeit des Immunsystems und belastet die Psyche. Reizbarkeit, innere Unruhe, Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme und ständige Müdigkeit werden genauso alltäglich wie Verdauungsstörungen, Magen- sowie Herzschmerzen und Depressionen.
GABA kann helfen
Dabei kann der körpereigene Stoff Gamma-Amino-Buttersäure, kurz ‚GABA‘, die Rückführung unnötiger Stressreaktionen beschleunigen. Diese leider nur sehr kurzlebige Substanz besetzt bestimmte Rezeptoren im Körper, die über einen komplexen Regelkreis wieder Ruhe, Entspannung und Angstfreiheit ermöglichen. Einfach gesagt: GABA knipst im Körper einen Schalter der inneren Ruhe an. Wäre es nicht großartig, GABA mehr Zeit zu geben, seine positiv entspannende Wirkung zu entfalten? Genau diesen Weg beschreitet eine Dreierkombination aus Passionsblume, Baldrian und Melisse, (Prüfpräparat: Klosterfrau Seda-Plantina, rezeptfrei, Apotheken und Drogerien). Die Kombination kann für eine nachhaltige, schonende Stressregulierung sorgen, wie Prof. Dr. Alexander Schenk, Apotheker aus Münster betont: „Neben den GABA-stabilisierenden Wirkungen wurde unter anderem auch ein positiver Einfluss auf erhöhte Blutdruckwerte festgestellt. Somit wird über die Entspannungsregulierung hinaus auch die Herz-Kreislauf-Gesundheit gefördert“.
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Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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