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Gelenkschmerzen richtig behandeln
(akz-o) - Knie und Hüfte schmerzen bei jedem Schritt, der Ellenbogen lässt sich kaum durchstrecken und die Schulter ist nur eingeschränkt belastbar: Nicht nur ältere Menschen kennen diese Beschwerden.
Wenn Gelenke schmerzen wird der Alltag spürbar beeinträchtigt – fast die Hälfte der Menschen über 45 Jahre klagen über Schmerzen in den Gelenken, und mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Betroffenen. Doch welche Arten von Gelenkschmerzen gibt es eigentlich, wie entstehen sie und was kann man dagegen tun? Nicht weniger als 143 Gelenke sorgen im menschlichen Körper für die Beweglichkeit. Jedes Gelenk besteht aus verschiedenen Teilen mit unterschiedlichen Aufgaben. So sorgt eine Art flüssige Schmiere dafür, dass die Gelenkflächen reibungslos übereinander gleiten können. Der Knorpel wiederum fängt den Druck der aufeinander treffenden Knochen ab. Unterstützt werden Gelenke durch Bänder, die Muskulatur und die Gelenkkapseln. Von Schmerzen betroffen sind vor allem Knie und Hüfte, denn sie tragen die Hauptlast des Körpergewichts und sind somit besonders anfällig für Störungen.
So komplex wie die Gelenke selber, so unterschiedlich sind auch die Ursachen für Schmerzen. Zu den häufigsten Auslösern zählen Entzündungen, Abnutzungen und Überlastung. Aber auch erbliche Veranlagung, Bewegungsmangel, fortgeschrittenes Alter oder Übergewicht können eine Rolle spielen. Über 100 verschiedene Gelenkerkrankungen werden von Medizinern unter dem Begriff „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“ zusammengefasst, darunter auch Arthrose, Arthritis oder Stoffwechselerkrankungen wie Gicht. Für die Betroffenen sind Bewegungseinschränkungen, Verkrampfungen und Schonhaltungen die Folgen.
Welche Behandlung die richtige ist, hängt von den jeweiligen Ursachen ab. Fühlt sich das Gelenk heiß an, tritt Fieber auf oder ist die Beweglichkeit des Gelenks eingeschränkt, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden – natürlich auch, um grundsätzlich die Ursache klären zu lassen. Viele Gelenkschmerzen lassen sich aber auch schon mit einfachen Mitteln (Ruhigstellung oder kühlende Umschläge) behandeln. Auch die Wirkstoffe aus der Natur, wie sie beispielsweise in Doloplant enthalten sind, helfen spürbar, die Beschwerden zu lindern. Die Schmerzcreme enthält eine Kombination von gleich drei hochdosierten pflanzlichen Wirkstoffen, nämlich Pfefferminz-, Eucalytpus- und Rosmarinöl. Doloplant wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend sowie entspannend und ist auch für langfristige Anwendungen geeignet.
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
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