Intelligente Fenster und Türen schrecken viele Einbrecher ab
REGION (epr/vs) - Ungesicherte Fenster und Türen ziehen Einbrecher magisch an. Wer sein Haus davor wirksam schützen möchte, sollte an diesen beiden Schwachpunkten ansetzen.
„My home is my castle“ – ein Statement, das die meisten unterschreiben würden. Dabei spielt das Sicherheitsgefühl eine große Rolle. Rund 80 Prozent der Einbrüche erfolgen über Fenster und Türen und lassen verwüstete Wohnräume und verstörte Bewohner zurück. Sicherheitsglas und -schlösser erschweren Dieben das Eindringen, aber wäre es nicht viel besser, wenn sie gar nicht erst so weit kämen? Das Smart Guard Modul von Rehau kann dabei helfen. Erfasst der integrierte Bewegungsmelder sich unbefugt nähernde Personen, signalisiert eine am Fenster verbaute LED-Leuchte durch helles Blinken, dass das versuchte Vordringen nicht unentdeckt geblieben ist. Bleibt die Abschreckmaßnahme erfolglos, startet Eskalationsstufe zwei. Ein akustisches Warnsignal ertönt und versetzt den Dieb zusätzlich in Schrecken. Sollte jemand versuchen, beispielsweise eine Brechstange am Fenster anzusetzen, wird dies von einem Sensor registriert und Eskalationsstufe drei ausgelöst. Das Modul meldet den Vorfall an die Smart Home-Zentrale und aktiviert ein Alarmprogramm, das individuell voreingestellt werden und etwa die Rollläden automatisch verschließen oder einen Notruf absetzen kann. Wer seine Fenster besser sichern will, findet im Internet mehr zu der smarten Einbruchprävention. Wichtig: Die Texte sind in englischer Sprache. Am Seitenende unten rechts befindet sich ein Eingabefeld. Hier kann man die Landessprache wählen.
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Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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