Abbau von Arbeitsplätzen

Beiträge zum Thema Abbau von Arbeitsplätzen

Auto & Motor
Symbolfoto: © Moritz Frankenberg/dpa

Trotz Krise
Autobranche sucht weiter Fachkräfte

KÖLN (dpa/mue) - Die deutsche Autoindustrie leidet trotz Krise der Branche weiter unter akutem Fachkräftemangel. Im Schnitt seien in der Branche zwischen Juli 2023 und Juni 2024 rund 10.300 Stellen unbesetzt geblieben, so das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa) des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in einer aktuellen Studie. Vor allem hoch qualifizierte Experten würden weiter gesucht. «In der Automobilindustrie bleiben trotz wirtschaftlich unruhiger Zeiten Stellen...

Panorama
Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa

Kommuniaktion in natürlicher Sprache
KI-Chatsysteme erobern Fabrikhallen

HANNOVER (dpa/mue) - Textroboter mit Funktionen Künstlicher Intelligenz sollen künftig auch die Fabrikhallen erobern. Dieser Trend zeichnete sich bereits im Vorfeld der Hannover Messe ab; doch während bislang beim aktuellen Rummel um die KI vor allem Systeme aus den USA Schlagzeilen machen, sind auf der Industrieschau auch Initiativen mit maßgeblicher Beteiligung aus Deutschland zu sehen. Im Vorfeld der Hannover Messe kündigten das Heidelberger KI-Start-up Aleph Alpha und der IT-Dienstleister...

Panorama
Symbolfoto: Daniel Karmann/dpa

Autozulieferer im Wandel
Schaeffler baut weitere 1.300 Stellen ab!

HERZOGENAURACH (dpa/mue) - Der wachsende Markt für E-Mobilität setzt die Auto-Zulieferer unter Druck: Der Industriekonzern Schaeffler baut bis 2026 weitere 1.300 seiner weltweit knapp 83.000 Stellen ab, davon 1.000 in Deutschland. 
Das Unternehmen begründete die Maßnahme mit einer schnelleren Transformation weg von Verbrenner-Antrieben hin zur E-Mobilität als erwartet. «Dies ist keine Folge der gestiegenen Energiekosten oder gar der geopolitischen Situation, sondern der Transformation», sagte...

Panorama
Symboloto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Wegen hoher Energiepreise
Firmen verschieben massenhaft Investitionen!

BERLIN (dpa/mue) - Wegen der stark steigenden Energiepreise verschieben viele Firmen Investitionen und müssen Preise erhöhen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen; Ergebnisse lagen der Deutschen Presse-Agentur vor. Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung, sagte, Deutschland habe in der Energiepolitik dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt, bereits vor der jetzigen Krise. «Wir benötigen eine Politik, die diese...

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