Bundespressekonferenz

Beiträge zum Thema Bundespressekonferenz

Panorama
Wird am 9. Dezember 60 Jahre alt und in diesen Tagen an vielen Stellen gefeiert und beschenkt: Hape Kerkeling. (Archivfoto) | Foto: Britta Pedersen/dpa

Hape Kerkeling in der Bundespressekonferenz
Warum wird hier kein Gebäck gereicht?

«Warum wird hier eigentlich kein Gebäck gereicht?», fragt der Komiker vor 35 Jahren in der Bundespressekonferenz. Die Folge war wohl ein Hausverbot. Das hebt der Verein zu Kerkelings 60. nun auf. Bremen/Berlin (dpa) - Die Bundespressekonferenz hat das mutmaßlich jahrzehntelange Hausverbot gegen den Komiker Hape Kerkeling, der am Montag 60 wird, auf Radio-Bremen-Anfrage aufgehoben. «Zu Ihrem 60. Geburtstag würden wir Ihnen gerne mitteilen, dass wir dieses Hausverbot jetzt aufheben», kommt der...

Panorama
Lothar Wieler, RKI-Präsident, stellt vor der Bundespressekonferenz eine Grafik mit den neuesten Corona-Zahlen hoch und beantwortet Fragen von Journalisten.  | Foto: Wolfgang Kumm/dpa
3 Bilder

Kontaktbeschränkungen ++ 2-G-plus Regel ++ Bars und Clubs wieder schließen
Wieler: ,,Es ist fünf nach zwölf!"

BERLIN (dpa) - Wegen der drastischen Ausbreitung des Coronavirus hat der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, die Menschen in Deutschland eindringlich zur Beschränkung ihrer Kontakte aufgerufen. «Es ist fünf nach zwölf», sagte Wieler am Freitag in Berlin. In etlichen Landkreisen gebe es so viele Neuinfektionen, dass die Kliniken und besonders die Intensivstationen an der Kapazitätsgrenze seien. Dies werde ohne zusätzliche Maßnahmen überall in Deutschland eintreten. «Die...

Lokales
Der Vizepräsident des Bundestages, Peter Hintze (Mitte, CDU), sowie die Bundestagsabgeordneten Dagmar Wöhrl (v.l.), CSU), Karl Lauterbach (SPD), Carola Reimann (SPD), Katherina Reiche (CDU) und Burkhard Lischka (SPD) stellten ihren Änderungsvorschlag zur Sterbehilfe vor.   | Foto: Büro Wöhrl

Sterbehilfe: Selbstbestimmtes Ende oder sozialverträgliches Ableben?

Dagmar Wöhrl stellte heute in der Bundespressekonferenz eigenen Gesetzentwurf vor - Kritiker befürchten Missbrauch NÜRNBERG/BERLIN (nf) - Sterbehilfe ist in Deutschland ein umstrittenes, heikles Thema. Und doch könnte es uns alle betreffen. Im November wird der Deutsche Bundestag entscheiden, wie die Sterbehilfe geregelt werden soll. Reicht die palliativmedizinische Begleitung aus oder soll in Zukunft Menschen ohne Aussicht auf Heilung eine aktive Begleitung in den Tod ermöglicht werden? Und...

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