Gefahr für Arbeitsplätze

Beiträge zum Thema Gefahr für Arbeitsplätze

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Symbolfoto: © Tatiana Shepeleva / AdobeStock

Klare Warnung
Experte: „KI wird nicht nur Gutes bringen“

SAN JOSE (dpa/mue) - Sam Altman, Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, geht davon aus, dass es künftig mehr von Künstlicher Intelligenz als von Menschen erstellte Inhalte geben wird. Die Gesellschaft müsse sich auch auf negative Folgen des KI-Booms vorbereiten, betonte er bei einer Veranstaltung des Chip-Riesen Intel. So könne es in absehbarer Zukunft potenziell negative Auswirkungen auf Wahlen geben. Man nehme auch Risiken zum Beispiel bei Cybersicherheit und Biowaffen ernster. Künstliche...

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Symbolfoto: © alphaspirit / AdobeStock

Spätestens ab 2035
Bald kein Arbeitsplatz mehr ohne KI?

BERLIN (dpa/mue) - Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Millionen Beschäftigte in Deutschland fördern. «Wir werden in Deutschland versuchen, KI auf die Straße zu bringen», sagte Heil in Berlin. Spätestens 2035 werde es keinen Arbeitsplatz mehr geben, der nichts mit KI-Anwendungen zu tun habe. Heil sagte, spätestens seit der Text-Roboter ChatGPT in aller Munde sei, fragten sich viele Menschen: «Was macht das eigentlich mit meiner Arbeit...

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Elon Musk ist Chef der KI-Firma xAI.
Foto: Michel Euler/AP/dpa

Künstliche Intelligenz
Musk stellt eigene KI-Firma offiziell vor

SAN FRANCISCO (dpa/mue) - Tech-Milliardär Elon Musk hat große Ambitionen für seine eigene Firma zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz: Sie soll «die wahre Natur des Universums begreifen». Musk gab das Ziel bei der offiziellen Vorstellung des Unternehmens mit dem Namen xAI aus. Die Gründung der Firma war schon vor Monaten bekanntgeworden - während Musk mit Verweis auf möglicherweise unkontrollierbare Sicherheitsrisiken für eine halbjährige Pause bei der KI-Entwicklung plädierte. Der umtriebige...

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Symbolfoto: Mary Altaffer/AP/dpa

Prognose von IBM-Chef Krischna
Weniger Einstellungen bei einigen Jobs wegen KI

NEW YORK (dpa/mue) - Der Computer-Konzern IBM will bei einigen Jobs weniger Menschen einstellen, weil ihre Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können. Er rechne damit, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden könne, sagte IBM-Chef Arvind Krischna dem Finanzdienst Bloomberg in einem Interview. Deshalb würden die Einstellungen für solche Bürotätigkeiten ausgesetzt oder...

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