Kanzlerin

Beiträge zum Thema Kanzlerin

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Der Eifel-Ort Schuld ist durch das Hochwasser besonders stark betroffen.  | Foto: Christoph Reichwein/TNN/dpa
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Rund 1300 Vermisste bei Flut-Katastrophe
Bisher mehr als 80 Hochwasser-Tote

KOBLENZ/DÜSSELDORF(dpa) - Mehr als 80 Menschen sind bislang bei der Hochwasserkatastrophe im Westen von Deutschland ums Leben gekommen. Weitere Todesopfer sind zu befürchten - allein im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler in Nordrhein-Westfalen werden rund 1300 Menschen vermisst. Die Wassermassen wälzen sich regelrecht durch die Straßen, ganze Orte versinken in braunen Fluten. Das, was die meisten Menschen in Deutschland bislang nur aus weiter Ferne kannten, ist plötzlich ganz nah. Der...

  • Bayern
  • 16.07.21
Panorama
"Frau Merkel schickt uns in die Verlängerung! Durchhalten ist angesagt!" steht auf einer Tafel neben einem geschlossenen Geschäft im hessischen Friedberg.  | Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Kanzlerin berät mit den Länderchefs am Dienstag
Bund und Länder ringen um weitere Corona-Verschärfungen

BERLIN (dpa) - Kurz vor Beratungen über mögliche neue Verschärfungen des Lockdowns wegen der Corona-Pandemie ringen Bund und Länder um das weitere Vorgehen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther forderte, nicht nur über neue Beschränkungen zu reden. "Wir müssen auch beschreiben, was heißt das in den Monaten Februar, März, April, wenn bestimmte Inzidenzwerte unterschritten werden - welche Bereiche können wir auch dann dauerhaft wieder öffnen", sagte der CDU-Politiker am Samstag im...

  • 17.01.21
Lokales
Die neue Kanzlerin Dr. Sybille Reichert und Alt-Kanzler Thomas A.H. Schöck mit ihren von FAU-Präsident Grüske überreichten Urkunden. Foto: FAU
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Dr. Sybille Reichert wird FAU-Kanzlerin

ERLANGEN / NÜRNBERG (pm/mue) - Der Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, hat Dr. Sybille Reichert mit Wirkung zum 16. Juni zur neuen Kanzlerin ernannt. Zuvor hatte das Bundesverfassungsgericht der Universität telefonisch mitgeteilt, dass es die Verfassungsbeschwerde des unterlegenen Bewerbers nicht zur Entscheidung angenommen hat. Professor Grüske: „Wir freuen uns sehr, dass diese für alle Beteiligten schwierige Hängepartie endlich...

  • Nürnberg
  • 30.05.14
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