Knie-OP

Beiträge zum Thema Knie-OP

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Mit Präzision zum künstlichen Kniegelenk
Waldkrankenhaus setzt weiter auf robotisch unterstütze Eingriffe

Erlangen, 28.3.22. Bereits 2021 belegte das Malteser Waldkrankenhaus St. Marien im Ranking der 23 Kliniken in der Region beim NN/NZ-Klinikcheck „Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks“ einen Spitzenplatz. Ab sofort unterstützt auch das robotische Assistenzsystem „Rosa“ das Team der Orthopädie und Unfallchirurgie im Malteser Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen. Robotik und Digitalisierung in der Orthopädie für eine noch höhere Patientenzufriedenheit Die Abkürzung ROSA steht für...

  • Erlangen
  • 04.04.22
Ratgeber
v.l. Der Vorsitzende des Fördervereins Klinikum Forchheim e.V.  Franz Streit dankt Gerda und Helmut Zinner für die Bereitschaft ihre persönlichen Erfahrungen zu teilen. | Foto: Franka Struve/Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz

18 Monate Erfahrung mit roboterarmassistierter Operationsmethode
Kollege Roboter hat sich bewährt

FORCHHEIM (fs/rr) – „Das Knie ist ein sehr komplexes Gelenk, welches weit mehr Funktionen hat als ein einfaches Scharnier“, erläuterte Dr. Uwe Lehmann, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz, im Rahmen der Vortragsreihe des Fördervereins Klinikum Forchheim e.V. im gut besuchten Konferenzsaal. Abwägen zwischen Lebensqualität und Symptomen Diese Komplexität des Gelenkes, welches durch Bänder und Sehnen stabilisiert und durch Zugkräfte der Muskeln...

  • Forchheim
  • 11.11.19
Ratgeber
Gerhard Hain beim gelenkschonenden Schwimmen im hauseigenen Pool | Foto: Franka Struve/Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz
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Erfolgreiche Operation trotz Übergewicht des Patienten
Kniebeugen im rechten Winkel mit dem neuen Kniegelenk

FORCHHEIM/ALTDORF (fs/rr) – Ein Kniegelenkersatz ist möglicherweise unvermeidlich, wenn Schmerzmittel, Cremes und Spritzen nicht mehr helfen und das Leitersteigen zur Qual wird. Diese Erfahrung machte Gerhard Hain aus Altdorf bei Nürnberg. Wenn Gerhard Hain über die Stadt Rom spricht, kommt er ins Schwärmen: die kleinen Cafés, die Sprache, die Mentalität. Als er damals in Rom beruflich tätig war, hing einfach ein Schild an der Bürotür „Chiuso per sciopero! – Geschlossen wegen Streik!“, wenn die...

  • Forchheim
  • 28.10.19
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