Lokales
Konzept von Dani Karavan überzeugte
Jubiläum: 30 Jahre Straße der Menschenrechte Nürnberg
NÜRNBERG (pm/nf) – Die Geschichte des imposanten, begehbaren Kunstwerks reicht bis ins Jahr 1988 zurück, als eine zwölfköpfige Jury im Zuge der Erweiterung des Germanischen Nationalmuseums über die künstlerische Ausgestaltung der Kartäusergasse zu entscheiden hatte. Unter den vier eingegangenen Wettbewerbsvorschlägen überzeugte auf Anhieb das Konzept des israelischen Künstlers Dani Karavan, dessen „Straße der Menschenrechte“ mit ihren 27 weißen Säulen von acht Metern Höhe, zwei Bodenplatten,...