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Skoda Elroq
Einstiegsstromer zum Verbrennerpreis

Skoda Elroq First Edition.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda

(aum/mue) - Die Nachfrage nach Elektroautos ist nach wie vor verhalten. Vielleicht kann der neue Skoda Elroq helfen, die schleppende Kaufbereitschaft etwas anzukurbeln.

Immerhin bieten die Tschechen ihren Vollzeit-Stromer zu einem äußerst lukrativen Preis an (Näheres bei Ihrem Skoda-Partner).

Optisch sorgt der Elroq mit seinen scharfen Kanten für Dynamik. „Modern Solid“ nennen die Tschechen ihre neue Designsprache, die auch künftige Skoda-Modelle tragen sollen. An der Front hat der Elroq schmal geschnittene LED-Scheinwerfer, die auf Wunsch auch mit Matrix-Technologie erhältlich sind. Das darüber positionierte LED-Tagfahrlicht wird von einer schwarzen Blende eingerahmt, dahinter verbergen sich technische Helfer wie Radarsensoren oder beispielsweise eine Frontkamera. Das traditionelle Markenlogo auf der Karosserie ist dagegen einem schlichten Skoda-Schriftzug gewichen. Im Innenraum erweist sich der Skoda als aufgeräumt und modern. Der Fahrer blickt auf einen kleinen Digital-Monitor, der alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Optional ist zudem ein Head-up-Display lieferbar. Der aufrecht stehende und mittig positionierte Touchscreen im 13-Zoll-Format erweist sich als einfach bedienbar, zumal es noch genügend Tasten und Schalter gibt, wie etwa die darunter liegende Leiste mit Direktfunktionen für die Klimatisierung oder etwa die Fahrerassistenten. Und obwohl der Elroq rund 16 Zentimeter kürzer ist als der größere Enyaq, bietet er bei identischem Radstand von 2,77 Metern viel Platz im Innenraum.

Vier Leistungsstufen von 125 kW (170 PS) beim Elroq 50 bis hin zur allradgetriebenen Topversion Elroq 85x mit 220 kW (299 PS) stehen zur Wahl. Die Batterien mit Kapazitäten von 55, 63 sowie 82 kWh lassen sich an einem DC-Schnelllader in gut 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Beim kleinsten Akku verspricht Skoda eine Reichweite von über 370 Kilometern, bei der mittleren Variante sind es rund 400 Kilometer, während die leistungsstärksten Varianten über einen langstreckentauglichen Aktionsradius von mehr als 560 Kilometern verfügen sollen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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