Toyota C-HR Hybrid
Halbstarker mit guten Manieren

Toyota C-HR Hybrid.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota

(aum/mue) - Der C-HR spielt in der Toyota-Modellpalette mit seinem ausgefallenen Design die Rolle des Halbstarken.

Unter der mutigen Hülle verpackten die Ingenieure die fünfte Generation des hauseignen Hybridantriebs und koppelten einen Zwei-Liter-Vierzylinder mit einem Elektromotor, was sich in eine Systemleistung von 197 PS (145 kW) übersetzt.

Die Kombination aus Verbrenner- und Elektroantrieb arbeitet harmonisch zusammen und erreicht eine angenehme Kraftentfaltung. Im Stadtverkehr wird der C-HR zum Elektromobil und rollt zumeist lautlos durch die Straßen. Der Bordcomputer meldet regelmäßig einen Anteil von mehr als 60 Prozent Elektroantrieb. Außerhalb der Stadt meldet sich der Elektroantrieb immer wieder unterstützend oder als Solist zur Stelle, ohne dass die Insassen den Wechsel bemerken. Das wirkt sich auf den Verbrauch aus, der im Alltag bei überschaubaren fünf Litern liegt. Der C-HR beschleunigt in knapp acht Sekunden von Null auf 100 km/h; bei 180 km/h wird weiterer Schub elektronisch unterbunden.

Einmal in Fahrt zeigt der C-HR seinen unkomplizierten Charakter. Das Fahrwerk erleben die Insassen als gelungenen Kompromiss aus Dämpfung und Federung.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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